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Ehemaligentreffen im Waldrestaurant Brunnenhof in Leuchtenburg

Autor: Friedrich Caron - Bleiker - Veröffentlicht Do. den 22. Oct. 2009 18:36 CEST - (2680 Zugriffe)

Grambke . Mit ein paar Leuten hatten sie schon gerechnet, doch dass es dann 91 Gäste waren, die zum Ehemaligentreffen erschienen, verblüffte Heiko Grams und Helmut Breitmeyer doch erheblich. 91 Männer und Frauen kamen im Waldrestaurant Brunnenhof in Leuchtenburg zusammen, um Erinnerungen auszutauschen, an die gemeinsame Zeit vor mehr als 50 Jahren.



So sah es Mitte der 1950-er Jahre an der Straße Lesewisch aus. Von diesen Häusern steht heute keines mehr.

Vorbereitungslehrgang zur Fischereiprüfung

Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Fr. den 17. Jul. 2009 09:05 CEST - (1469 Zugriffe)

Burg-Grambke (td). Der Landesfischereiverband Bremen (LFV) bietet im Ausbildungszentrum des Verbandes in der Grambker Heerstraße 141 einen Vorbereitungslehrgang zur Fischereiprüfung an. Der Kurs geht über vier Sonnabende, jeweils von 9 bis 17.30 Uhr, und beginnt am 1. August. Die staatliche Abschlussprüfung findet am 22. August statt. Nach bestandener Prüfung kann der Fischereischein auf Lebenszeit für das Land Bremen erworben werden. Die Lehrgangsgebühr beträgt 100 Euro. Anmeldeformulare liegen in allen Ortsämtern, in den Angelfachgeschäften sowie bei den bremischen Fischereivereinen aus. Für die Teilnahme sind eine Mitgliedschaft in einem Fischereiverein sowie gute Deutschkenntnisse notwendig. Weitere Informationen gibt der LFV Bremen Donnerstags in der Zeit von 16 bis 19 Uhr unter der Nummer 644 99 94.

Grambker Seebad unter neuer Regie

Weser-Kurier vom 16.07.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 16. Jul. 2009 09:21 CEST - (2420 Zugriffe)

Burg- Grambke. Die Dauer seiner Tätigkeit hätte im Berufsleben längst die Gewerkschaft auf den Plan gerufen. Aber das kümmert Herbert Arkenau, den neuen Leiter des Grambker Seebades, überhaupt nicht. Um zehn Uhr schließt er die Pforten der idyllische Badeanstalt an der Grambker Dorfstraße Nummer 52 auf, vor 20 Uhr wird das Bad von ihm nur höchst selten geräumt. Zuletzt war es bei herrlichem Sommerwetter sogar eher 22 Uhr. Und das alles ehrenamtlich!

Die "Küchenfee" ist nun auch Gastwirtin

Weser-Kurier vom 08.07.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 08. Jul. 2009 08:40 CEST - (2504 Zugriffe)

Burg. Das Deutsche Haus in Burg hat eine neue Pächterin. Britta Friedrich, auch bekannt als "Küchenfee", die mit ihrem Partyservice Privatfeiern organisiert, hat das Regiment übernommen. Zurzeit ist die Gastwirtschaft bis zum 4. August geschlossen, weil renoviert wird. Dann aber möchte die 40-Jährige richtig durchstarten, und vor allem älteren Menschen eine gemütliche Gastlichkeit bieten. Kegelbahn und der Saal für große Feiern und Veranstaltungen stehen auch zur Verfügung.

Grambker Seebad unter neuer Regie

Weser-Kurier vom 08.07.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 08. Jul. 2009 08:37 CEST - (1459 Zugriffe)

Grambke. Die Dauer seiner Tätigkeit hätte im Berufsleben längst die Gewerkschaft auf den Plan gerufen. Aber das kümmert Herbert Arkenau, den neuen Leiter des Grambker Seebades, überhaupt nicht. Um zehn Uhr schließt er die Pforten der idyllische Badeanstalt an der Grambker Dorfstraße Nummer 52 auf, vor 20 Uhr wird das Bad von ihm nur höchst selten geräumt. Zuletzt war es bei herrlichem Sommerwetter sogar eher 22 Uhr. Und das alles ehrenamtlich!

Erneuter Vorstoß für einen Anleger in Burg

Weser-Kurier vom 15.06.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 15. Jun. 2009 08:46 CEST - (1338 Zugriffe)

Burg. Versuch macht klug. Der Bürgerverein Oslebshausen ist seinen Nachbarn in Bremen-Nord hilfreich zur Seite gesprungen und hat auch einen Vorstoß unternommen, damit ein Anleger für Fahrgastschiffe an der Burger Brücke installiert wird. Doch aus dem Hause von Wirtschafts- und Hafensenator Ralf Nagel kommt nun ein klares Nein. Die Ablehnung wird vor allem mit den Kosten begründet. Gleichzeitig wird auf den noch recht jungen Anleger Am Lesumhafen verwiesen.

Firma Dökel verlässt Burgdamm

Weser-Kurier vom 13.06.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Sa. den 13. Jun. 2009 07:55 CEST - (3512 Zugriffe)

Burgdamm. Der Getränkefachgroßhandel Dökel (Dökel Getränke Vertriebs GmbH) gibt seinen Standort am Steindamm auf. Heute ziehen Verwaltung und Lager nach Arsten in einen Neubau um. Die beiden Bremer Getränkegroßhändler Dökel und Beckröge haben sich zusammengetan und im Industriegebiet Arsten ein 8000 Quadratmeter großes Grundstück gekauft und dort neu gebaut. Begründet wird dieser Schritt zum Zentrallager für beide Unternehmen mit "gewachsenen Anforderungen an Lagerhaltung und Logistik".

Leiterin muss gehen

Weser-Kurier vom 05.05.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Di. den 05. Mai. 2009 09:06 CEST - (1286 Zugriffe)

Grambke. "Alles ist ausgeschöpft, alles wurde versucht", sagt Dörte Hoedoro. Die zuständige Kraft für Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit im Studiohaus Grambke muss sich eine neue Stelle suchen. Nach Verlängerungen ihrer jeweiligen Jahresverträge durch Förderprogramme von ABM bis 50plus ist am 14. Juni endgültig Schluss, sie geht in die Arbeitslosigkeit. Ihre Aufgaben übernehmen vorerst Bernd Rannenberg und sein Vize Uwe Dühlmeyer vom Vorstand des Fördervereins Gemeinschaftszentrum Studiohaus Grambke.

Neues Gaskraftwerk in Bremen

Weser-Kurier vom 28.04.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Di. den 28. Apr. 2009 08:54 CEST - (1622 Zugriffe)

Bremen. Statt eines Kohlekraftwerks, wie noch 2007 geplant, will die swb AG (früher Stadtwerke) in Mittelsbüren nun ein Gaskraftwerk zur Stromerzeugung bauen. Der Aufsichtsrat des Unternehmens habe die Mittel für die Planung freigegeben, die bremischen Behörden seien schriftlich informiert worden, "nun läuft das Genehmigungsverfahren an", sagte swb-Sprecher Christoph Brinkmann gestern. Der für die Genehmigung zuständige Bremer Bausenator Reinhard Loske (Grüne) begrüßte das 500-Millionen-Euro-Projekt.

"Fusion mit der SGO oder Insolvenz"

Weser-Kurier vom 27.04.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 27. Apr. 2009 09:34 CEST - (2392 Zugriffe)

Von Olaf Kowalzik

Grambke. Es passte genau ins Bild: Unten, in der Halle, kämpften die Handballer des TV Grambke II im Nachholspiel der Landesliga um das Überleben. Oben, in der Vereinsgaststätte, begann dazu das Lebenslicht des Nordbremer Traditionsvereins bei der Jahreshauptversammlung langsam auszugehen. Genau in der Stätte, die ihm die dringend benötigte Luft immer mehr abschnürt: der vereinseigenen Tennishalle "Im Föhrenbrok".

"Bei der Einschulung 1949 war es saukalt"

Weser-Kurier vom 16.04.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 16. Apr. 2009 09:50 CEST - (1749 Zugriffe)

Grambke. Für die ehemaligen Klassenkameraden der 1 a der Schule an der Wiehenstraße war es ein aufregendes Erlebnis. Zum 52-jährigen Klassentreffen besichtigten sie ihr ehemaliges Klassenzimmer in der heutigen Berufsfachschule für Metall. Die hat mit der Schule in Oslebshausen, die sie von damals kannten, jedoch nicht mehr viel gemein.

Zehn Euro pro Nase ab 2010

Weser-Kurier vom 09.03.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Di. den 10. Mar. 2009 14:16 CET - (1323 Zugriffe)

Burg - Grambke. Fünf Euro wie gehabt oder zehn Euro pro Nase und Jahr? Die Frage, wie viel Beitrag der Bürgerverein für Grambke, Burg und das Werderland ab 2010 von seinen Mitgliedern kassieren will, sorgte auf der Jahreshauptversammlung am vergangenen Dienstag für viel Diskussion.

Neue Burger Brücke kommt

Die Norddeutsche - Februar 2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 26. Feb. 2009 10:02 CET - (1173 Zugriffe)

Sanierungsplan im Burglesumer Beirat vorgestellt / 6,4 Millionen Euro Baukosten

Von Albrecht- Joachim Bahr


Burglesum. Die Dame ist in die Jahre gekommen, wird fast sechzig. Jetzt endlich soll sie geliftet werden: die Burger Brücke. Möglich macht das das Konjunkturprogramm II, aus dem, wie am Dienstag im Rathaus beschlossen, allein für dieses Projekt 6,4 Millionen Euro abgezweigt werden. Am Dienstag stellte Martin Ernsing, Abteilungsleiter beim Amt für Straßen und Verkehr, dem Beirat Burglesum die Pläne für eine Erneuerung der Brücke vor.

"Neubau verstellt Blick auf die Lesum"

Weser-Kurier vom 15.01.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 15. Jan. 2009 10:08 CET - (1638 Zugriffe)

BURGLESUM. "Fantasielos, hässlich, sieht aus wie der Containerterminal in Bremerhaven - Anwohner der Lesumbroker Landstraße nahmen bei der Beiratssitzung kein Blatt vor den Mund. Kritisiert wurde auch, dass der Neubau der bestehenden Wohnanlage an der Lesumbroker Straße den Blick auf die Lesum nehme. Die Beiratsfraktionen hatten grundsätzlich nichts gegen das Bauprojekt "Wohnen an der Lesum". Jubelrufe gab es aber auch nicht.

Burger Bürger kämpfen um einen Schiffsanleger

Weser-Kurier vom 05.01.2009
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 05. Jan. 2009 10:10 CET - (1184 Zugriffe)

BURG. Das geplante Wohnungsbauprojekt "Wohnen an der Lesum" hat den Bürgerverein für Burg, Grambke und das Werderland auf den Plan gerufen. Werde das Vorhaben umgesetzt, so die Befürchtung, werde die letzte Chance auf einen Schiffsanleger am südlichen Lesumufer verspielt, heißt es in Schreiben an den Wirtschaftssenator, das Bauamt Bremen-Nord und das Ortsamt Burglesum.

Eine uralte Idee wird nun Realität

Weser-Kurier vom 9.12.2006 / Sylvia Wörmke
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Di. den 09. Dec. 2008 13:08 CET - (2879 Zugriffe)

Im Werderland soll ein Rundweg entstehen / Verbindung von der Moorloosen Kirche bis Dunger See.

Weser-Kurier vom 9.12.2006 / Sylvia Wörmke

LESUM. Die Idee, einen Wanderweg vom Gasthaus Zur Moorlosen Kirche zum Dunger See anzulegen "ist uralt". Immer wieder, so Diplom Biologin Birgit Olbrich, gab es Vorstöße des BUND. Sie scheiterten am Veto des Werkschutzes der Stahlwerke (heute Arcelor), weil der Weg über Werksgelände an sensiblen Bereichen vorbei führen soll. Versuch macht klug - nun gibt es grünes Licht. "Wir haben Lösungen gefunden", freut sich die BUND-Mitarbeiterin.

Urzelle der Tabakwirtschaft

Weser-Kurier vom 22.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Sa. den 22. Nov. 2008 08:19 CET - (1320 Zugriffe)

Ausstellung über die "Zigarrenfabrik Burgdamm" in der früheren Tabakfabrik

Von Sylvia Wörmke


BURGDAMM. Einst wurde in der Stader Landstraße 46 Tabak produziert. Das ist lang schon vorbei. Die Tabakfabrik wurde inzwischen vom Beschäftigungsträger bras zu einem modernen Wohnhaus umgebaut. Der alte Geruch ist aber wieder zu schnuppern. Er stammt von Tabakblättern aus der Ausstellung "Zigarrenfabrik Burgdamm - Wiege der bremischen Tabakwirtschaft". Sie wird am 26. November eröffnet.

Bürgerverein lädt zur Weihnachtsfeier

Weser-Kurier vom 20.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 20. Nov. 2008 09:28 CET - (1153 Zugriffe)

GRAMBKE (JLA). Zur diesjährigen Weihnachtsfeier und dem traditionellen Weihnachtsessen lädt der Bürgerverein für Grambke, Burg und das Werderland in diesem Jahr für Freitag, 5. Dezember, 19 Uhr ein. Treffpunkt ist die Gaststätte "Deutsches Haus" in der Burger Heerstraße 30. Der Preis für Essen (Buffet) und Nachtisch beträgt 19,90 Euro. Anmeldungen nehmen Rolf Adler unter Telefon 04 21 / 64 63 89 und Marion Piejohn unter Telefon 04 21 / 64 26 20 bis Donnerstag, 27. November, entgegen.

Zwischen Arbeit und Gedenken

Weser-Kurier vom 19.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 19. Nov. 2008 08:03 CET - (1072 Zugriffe)

GRAMBKE·SACHSENHAUSEN. Auszubildende sanierten Fenster, verlegten Pflastersteine, reparierten Wände und Mauern - und legten einen Kranz nieder. Das hat an diesem Ort inzwischen Tradition und geschieht einmal im Jahr. Zum 15. Mal waren Berufsschüler des Schulzentrums an der Alwin-Lonke-Strasse im früheren Konzentrationslager Sachsenhausen im Einsatz.

Zu Weihnachten raus aus der Isolation

Weser-Kurier vom 15.11.2008
Autor: Olaf Kowalzik - Veröffentlicht Sa. den 15. Nov. 2008 10:29 CET - (1276 Zugriffe)

Von Olaf Kowalzik

GRAMBKE. Weihnachten allein zu Hause, ausgerechnet zum traditionellsten aller Familienfeste? Für Jens Runge ist das nicht hinnehmbar - etwas, das schnellstens abgestellt werden muss.

Elf Stadtteile haben sich in diesem Jahr entschieden, den Gedanken der "Anneliese-Loose-Hartke-Stiftung" umzusetzen und eine Weihnachtsfeier für alle zu organisieren, die dem christlichen Fest wegen ihrer Isolation eher mit bangen Gefühlen gegenüberstehen.

Bürgerinitiative hat schon 248 Unterschriften gesammelt

Weser-Kurier vom 12.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 13. Nov. 2008 09:29 CET - (1111 Zugriffe)

BURGLESUM. Die Bewohner rund um den Bahnübergang Am Geestkamp/Grönlandstraße sind sauer auf die Bahn. Bahntochter DB Netz AG denkt nämlich ziemlich laut darüber nach, diesen Übergang zu schließen (wir berichteten). Am Dienstag haben sich die Betroffenen auf der Burglesumer Beiratssitzung Luft gemacht. Der Beirat selbst teilte diesen Unmut und zeigte sich einig in der Forderung an die Bahn, eine barrierefreie Über- beziehungsweise Unterquerung an dieser Stelle für Fußgänger und Radfahrer generell aufrecht zu erhalten.

Bootsbauer erobern sich neue Märkte

Weser-Kurier vom 12.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 12. Nov. 2008 09:28 CET - (1207 Zugriffe)

BREMEN-NORD. Die maritime Wirtschaft floriert, noch jedenfalls, aber kein Boom währt ewig. Jan und Michaela Meyer sind sich dessen bewusst. Mit den technischen Innovationen ihres Werftbetriebs an der Lesum sind sie in den vergangenen Jahren konsequent in neue Märkte vorgedrungen - mit so durchschlagendem Erfolg, dass der Wirtschaftsrat Bremen- Nord bei der Verleihung seines Unternehmenspreises 2008 am Ehepaar Meyer nicht vorbeikam.

Bahn und Beirat uneins über Schranke in Grambke

Weser-Kurier vom 05.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 05. Nov. 2008 09:37 CET - (1189 Zugriffe)

GRAMBKE. Die Deutsche Bahn AG möchte den Bahnübergang Am Geestkamp/Grönlandstraße abschaffen. Die Fraktionen des Burglesumer Beirats - und zwar alle - möchte ihn dagegen erhalten wissen. Jetzt hat das Ortsamt das Thema auf die Tagesordnung der Beiratssitzung am Dienstag nächster Woche gesetzt. Kommen werden zu dieser Sitzung auch Vertreter der DB Netz AG sowie Vertreter vom Senator Umwelt, Bau und Verkehr.

Altes Haus wird kürzer

Weser-Kurier vom 31. Oktober 1958
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht So. den 02. Nov. 2008 10:25 CET - (1042 Zugriffe)

"An der Burger Heerstraße ist eines der ältesten Häuser dieses Stadtteils regelrecht durchgeschnitten worden. Vom Giebel bis zu den Grundmauern klafft eine Lücke von fast einem Meter Breite. Der Grund für diese nicht alltägliche Baumaßnahme liegt praktisch auf der Straße, die nur wenige Zentimeter vor der Gibelwand des alten Hauses vorbeiführt und über die der Verkehrsstrom von Bremen nach Bremerhaven flutet. Damit künftig auch die Fußgänger genügend Platz haben, muß das Haus um 3,40 Meter verkürzt werden...."

(31. Oktober 1958)


Es handelt sich bei dem Haus um das "Bosse - Haus". Links im Bild ist noch der Eingang zu "Eisbergs Sommergarten" zu erkennen. An der Stelle des "Bosse - Hauses" steht heute das Gebäude mit Sparkasse und Ärzten.

(R. Meyer / 2oo8)

Die Anspannung auf der Baustelle ist vorbei

Weser-Kurier vom 01.11.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Sa. den 01. Nov. 2008 09:42 CET - (1190 Zugriffe)

GRAMBKE. Die Anspannung ist weg. Das ist deutlich zu spüren. Auch sonst ist die Baustelle auf dem Arcelor- Mittal- Gelände kaum wiederzuerkennen. Die Neuzustellung von Hochofen drei hat die Hochphase überschritten. Der neue Kern ist schon eingebaut. Nun werden die Feinarbeiten erledigt. Bis Mitte November soll die Montage erledigt sein. Dann beginnt langsam die Inbetriebnahme.

Neue Mieter und Nutzer sollen Kasse füllen

Weser-Kurier vom 04.09.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 04. Sep. 2008 09:39 CEST - (1802 Zugriffe)

Der Verein Studiohaus Grambke beschreitet nach 15 Jahren neue Wege / Devise: "Mehr Leute ins Haus holen"

Von Julia Ladebeck

GRAMBKE. Das Studiohaus Grambke hat bewegte 15 Jahre hinter sich. Die Geschichte des Gemeinschaftszentrums in der Alwin-Lonke-Straße ist von Höhen und Tiefen, vielen Schwierigkeiten und finanziellen Engpässen, aber auch von kulturellen Höhepunkten und stetig steigender Akzeptanz in der Bevölkerung geprägt. Um dessen Zukunft auch langfristig zu sichern, will der Verein Gemeinschaftszentrum Studiohaus Grambke jetzt neue Wege beschreiten.

Tausende wagen Blick hinter Stahl-Kulissen

Weser-Kurier vom 01.09.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 01. Sep. 2008 09:30 CEST - (1029 Zugriffe)

GRAMBKE. "Das Warmwalzwerk ist toll." Die junge Frau, die das sagt, weiß, wovon sie spricht. Sie war schon einmal im Inneren des Bremer Stahlwerks und dermaßen fasziniert, dass sie am Sonnabend beim 22. Hüttenfest gerne noch einmal ansteht. Dann kommt der Bus, der die Besuchergruppen im 20-Minuten-Takt zum Einlass fährt. Die junge Frau, die nach eigenen Angaben schon rund eine Stunde angestanden hat, und 50 weitere Wartende sind fort. Zurück bleiben die Schlange und der Trubel auf dem Platz gegenüber dem neuen Verwaltungsgebäude.

Der Kapitän und die alte Lady - auf kleiner Fahrt

Weser-Kurier vom 30.08.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Sa. den 30. Aug. 2008 11:19 CEST - (1386 Zugriffe)

LANDKREIS·BREMEN-NORD. Heinz Mindt greift zum Mikrophon. "Sansibar abgelegt am Anleger Vegesack", lässt er auf der Schiff-Schiff-Funkfrequenz wissen. Es ist kurz vor neun Uhr. Das Ausflugsschiff nimmt Kurs auf die Lesum und wird in zweieinhalb Stunden sein Ziel erreichen: Neu-Helgoland bei Worpswede. Mindt bleibt genug Zeit, um von großen Fahrten als Matrose, von Verbrecherjagden als Wasserschutzpolizist, von kleinen Fahrten als "Sansibar"-Kapitän zu berichten.

Mit den neuen Aufgaben bestens vertraut

Weser-Kurier vom 27.08.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mi. den 27. Aug. 2008 09:16 CEST - (1370 Zugriffe)

BURGLESUM. "Es ist eine vorübergehende Sache", wehrt er bescheiden überhöhte Erwartungen ab. Aber dann wird deutlich, dass er sich doch ganz schön viel vorgenommen hat: Ein Kinder- und Jugendforum organisieren und institutionalisieren, das Wohnumfeld im Lonke-Quartier verbessern, den Verkehrslärm auf der Bremerhavener Heerstraße mindern. Das sind die Arbeitsfelder, mit denen sich der neue Ortsamtsleiter von Burglesum befassen will: Lasse Berger.

Eine Institution im Vereinsleben

Weser-Kurier vom 04.08.2008
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 04. Aug. 2008 08:44 CEST - (869 Zugriffe)

GRAMBKE. "Wir sind ins kalte Wasser gesprungen", erinnert sich Hanna Wendelken: "Man war ja jung." Dies war vor genau 40 Jahren. Und dass der damalige Entschluss von Hanna und Günter Wendelken, die Gaststätte "Am Waldrand" zu übernehmen, richtig war, zeigte sich am Sonnabend: Viele Gäste kamen, um mit den Wendelkens auf die vier Jahrzehnte ihres Wirkens hinter der Theke anzustoßen.

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