Zeitreise durch Grambke
- Mails von Besuchern über diese Seiten
- Bericht von Brigitte Briscoe geb. Strüßmann über Grambkemoor, Grambke
- Bericht von G. Hoffmann von Mittelsbüren bis Grambke, damals und heute......
- Das Alltagsleben im Werderland - Leben auf dem Hof in Mittelsbüren und Grambke / Erinnerungen von G. Hoffmann
- Das Arbeitsleben auf dem Hof
- Freizeit im Werderland
- Hausschlachtung
- Die Grambker Kurve (Grambker Heerstraße in Höhe der Mittelsbürener Landstraße)
- Frau Kulczak erinnert sich an ihre Kindheit / Tochter von Hinrich Haesloop
- Firmengeschichte der Fleischerei Ernst Boes in Burg
- (Bericht zum 80ten Firmenjubiläum 2004)
- Die ersten 30 Geschäftsjahre
- (Eine Tischrede anlässlich der Goldenen Hochzeit von Ernst & Grete Boes am 22. November 1974)
- Ein Schulaufsatz von 1940 im Original / Sütterlin
- Noch ein Aufsatz aus der Zeit auch im Original
- Eine Klassenfahrt zur Ostsee / 1951 mit Lehrer Uwe Nerong
- (Ein Schulaufsatz von H.B.)
- Gewerbe und Handel in alten Grambker Zeiten
- Eishaus am Burger See
- Das Gesundheitswesen in Grambke / früher - heute
- Dörfliches wird Städtischer
- Aus dem Stadtteillesebuch von Helmut Dachale und Ulli Schwecke "In der Mitte von Bremen, Burg-Grambke gestern und heute"
- Chronik des verstorbenen Burgdammers Walter Schnier
- Auszug aus "MEIN LEBENSRAUM IM ALTEN BURGDAMM" - Eine anekdotische Chronik von Walter Schnier
- Wer hat noch Informationen über die kleine Siedlung an der Mittelsbürener Landstraße??
- Bericht von 1841 über einen Besuch von Otto Friedrich Wehrhan, (1795 – 1860 ) bei Pastor Dreier in Mittelsbüren
- Ausschnitt aus einem Reisebericht 1753 von Christlob Mylius, (1722 – 1754)
In den Bremer Nachrichten vom 31.7.1976 war ein Bericht über Burg~Grambke, dieser hiess:
Die Städter kommen, die Bauern gehen. Aber Burg - Grambke behält ländlichen Charakter.
"Wir können auf der Strasse kein Vieh mehr treiben, und das Heu müssen wir von drüben holen", klagt Hans-Hermann Meyer, Schriftführer des Landwirtschaftlichen Vereins für das Werderland, für Grambke und das Blockland und Umgebung von 1928.
"Drüben", das ist für ihn das Gründland des weiten St.-Jürgen-Feldes jenseits der Wümme. Noch vor vier Jahren gab es im Bereich der Grambkermoorer Landstrasse und in unmittelbarer Nachbarschaft noch zehn landwirtschaftliche Betriebe. Daraus sind bis heute zwei geworden. "Und auch sie", so kündigt Hans-Hermann Meyer an, "werden bald verschwunden sein." Die ländliche Beschaulichkeit aber, die die Burglesumer Ortsteile Burg-Grambke und Werderland einst prägte, wird die Städter, die an die Stelle der Bauern rückten, sicher noch viele Jahre lang begleiten.
- RM
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