5343 Euro für Grambker Projekte

WK - 20.07.2012

Win-Forum bewilligt Geld

Von Albrecht-joachim Bahr

Grambke. Das "Wohnen in Nachbarschaften"-Forum Grambke hat während seiner vergangenen Sitzung im Gemeinschaftszentrum Fördermittel in Höhe von insgesamt 5343 Euro bewilligt. Darunter für vier Anwohnerprojekte mit einem jeweiligen Fördervolumen zwischen 644 und 750 Euro und für zwei Trägerprojekte mit insgesamt 2449 Euro.

Weser-Kurier - 21. Jun. 2012 | Stadtteil-Kurier West | Seite 8

Guter Handballsport und ein dickes Lob für den Veranstalter

135 Jugendmannschaften beim SV Grambke –Oslebshausen zu Gast

„Problemlöser“ steht auf seinem Sweat-Shirt. Viele Probleme musste Kenneth Böhnke beim 36. Handball-Kleinfeld-Turnier des SV Grambke-Oslebshausen für 135 Jugendmannschaften aber zum Glück nicht lösen. „Ich bin so entspannt wie schon lange nicht mehr.“ sagte der Leiter des Orga-Teams des SVGO-Turniers. „Alles ist inzwischen gut eingespielt, fast alles hat reibungslos geklappt.“ Für den Rest sorgte schließlich das nahezu perfekte Handballwetter. „Das war die Entschädigung für das enttäuschende Vorjahr.“ sagte Kenneth Böhnke.

14. Jul. 2012 | DIE NORDDEUTSCHE | Seite 13

Grambker Schule gewinnt Turnier

Grambke (elo). „Eins, zwei, drei...“ Lauthals wurden die Pässe am Spielfeldrand mitgezählt. Dreimal musste das Leder beim Handballturnier für Grundschulen in den eigenen Reihen gehalten werden, bevor es endlich im gegnerischen Netz zappeln durfte. Die Grundschule an der Grambker Heerstraße machte das auf den vier Rasenplätzen der Universität Bremen jetzt mit besonders viel Erfolg. Die Grambker Schüler sowohl bei den Jungen wie auch bei den Mädchen sicherten sich den Turniersieg. Außerdem schaffte es ihr Mixed-Team ins „kleine“ Finale und wurde Vierte.

Weser-Kurier 18. Jul 2012 - Lokales

ARCELOR-MITTAL - Erfolgreicher Berufsabschluss

Burg-Grambke 18 gewerblich-technische und kaufmännische Auszubildende des Stahlkonzerns „Arcelor-Mittal“ haben im Juli erfolgreich ihre Ausbildung beendet. Neben der Ausbildung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau und zum Mechatroniker ließen sich einige der Jungfachkräfte liessen sich einige der Jungfachkräfte auch zu Industriemechanikern, Werkstoffprüfern oder Elektroniker für Betriebstechnik ausbilden. Alle 18 Absolventen haben nach ihrer Praxisorientierten Ausbildung einen Arbeitsvertrag angeboten bekommen.

Weser-Kurier 17 Jul 2012 – Lokales

Grambke (jla). Die Schülerfirma „Gartenküche“ der Schule an der Grambker Heerstraße hat beim Schülerfirmen-Award des Landesinstituts für Schule (LiS) gewonnen. Das LiS hatte den Wettbewerb zum zweiten Mal ausgeschrieben. Bereits bei der ersten Auflage gehörten die Grambker zu den Preisträgern.

WK - 14.07.2012 Von Elo

Grambke. "Eins, zwei, drei..." Lauthals wurden die Pässe am Spielfeldrand mitgezählt. Dreimal musste das Leder beim Handballturnier für Grundschulen in den eigenen Reihen gehalten werden, bevor es endlich im gegnerischen Netz zappeln durfte. Die Grundschule an der Grambker Heerstraße machte das auf den vier Rasenplätzen der Universität Bremen jetzt mit besonders viel Erfolg: Die Grambker Schüler sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen sicherten sich den Turniersieg. Außerdem schaffte es ihr Mixed-Team ins "kleine" Finale und wurde Vierte.

Ausgangspunkte für dieses Projekt sind:

• Berichte von Zeugen für die Zeit von 1933 bis 1945 fanden und finden große Aufmerksamkeit, sie regen junge Menschen zu weiteren Aktivitäten an.
• Obwohl „lebendige Berichte“ leider immer seltener werden, ist das Interesse für diese Themen bei Jugendlichen groß, wenn damit eigene Aktivitäten verbunden werden.
• In Bremen gibt es eine große Menge von – nur teilweise – archivierten und wenig vernetzten Informationen aus der Zeit des Nationalsozialismus (z.T. von Zeitzeugen), die auch der Projektgruppe vorliegen.
• Im Internet sind vielfältige Ansätze für projektorientierte politische Jugendarbeit zu verwirklichen und zu vernetzen.
• Auch ältere Menschen, Verbände und Institutionen können ihre Informationen in ein Webportal einstellen.

Weser - Kurier von - 05.07.2012
Von Jla

Grambke. Das Sommerfest in Grambke soll in diesem Jahr noch größer, schöner und bunter werden. Das haben sich die Organisatoren um Johanne Stegink-Lüken vom Amt für Soziale Dienste vorgenommen. Die Sozialraumkoordinatorin hat unter dem Motto "Mitmachen kann jeder – dabei sein wollen alle" zahlreiche Institutionen, Vereine und Gruppen dazu motiviert, sich mit Ständen, Beiträgen und Vorführungen am Programm zu beteiligen. Eröffnet wird das Sommerfest am Freitag um 15 Uhr vom Burglesumer Ortsamtsleiter Florian Boehlke.

Weser - Kurier vom - 09.07.2012

Burg (dch). Am frühen Sonnabendmorgen nahmen Polizeibeamte vorläufig drei Tatverdächtige fest. Diese sollen in eine Fleischerei in Burg-Grambke eingestiegen sein und mehrere hundert Euro gestohlen haben. Während einer der Männer Schmiere stand, brachen die beiden anderen die Seitentür auf.

Die Moorlose Kirche steht unter Denkmalschutz. Die Grünen im Burglesumer Beirat möchten jetzt, dass drei weitere Gebäude rund um die Kirche in diesen Schutz einbezogen werden. Am Dienstag brachten sie auf der Beiratssitzung einen entsprechenden Antrag ein.

Weser-Kurier vom 27.03.2012

19-monatiger Rechtsstreit um Nachtweide-See beigelegt

Von Marina Köglin

Grambke. Am Sonntag fand die dritte Jahreshauptversammlung des Fischereivereins Grambke in der Vereinsgaststätte "Am Waldrand" statt. Kurz zuvor hatte es eine außerordentliche Mitgliederversammlung wegen einer befristeten Beitragserhöhung für die Jahre 2012 und 2013 gegeben. Den Versammlungen ging ein 19-monatiger Rechtsstreit über die mit dem Fischereiverein Grambke abgeschlossenen Pachtverträge voraus, der nun jedoch beendet ist. Der Vorsitzende Richard Kurpjuhn bestätigte den anwesenden Mitgliedern, dass die "Aussperrung" am Nachtweide-See nun beendet sei. Ab dem 1. April können alle aktiven Mitglieder mit dem Erlaubnisschein 2012 wieder in den drei Grambker Gewässern - dem Burger See, der Burger Brake und dem Nachtweide-See - fischen. Alle strittigen Punkte in diesem Rechtsstreit seien einvernehmlich zwischen dem Kläger und dem Fischereiverein geklärt worden. Ab sofort sollen wieder festgelegte Arbeitsdienst-Termine vor allem am Nachtweide-See durchgeführt werden; der

Weser-Kurier vom - 12.03.2012

Von Jürgen Theiner

Bremen-Nord. In Bremen-Nord sollen in den nächsten Jahren sechs Standorte für den Wohnungsbau mit Vorrang entwickelt werden. Auf dieses Ziel hat sich ein Kreis von Fachleuten verständigt, die der Bremen-Nord-Runde von Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) zuarbeiten. Die Konzentration auf wenige prioritäre Baugebiete bedeutet - was den Norden angeht - eine Abkehr von der kaum zwei Jahre alten "Wohnungsbaukonzeption Bremen '20".

Weser - Kurier vom - 10.03.2012

Bürger klagen über Lärm

Von Albrecht - Joachim Bahr

Burg. Die Mitglieder des Bürgervereins für Grambke, Burg und das Werderland haben sich kürzlich zu ihrer Jahreshauptversammlung in der Gaststätte "Deutsches Haus"eingefunden. Gute Gelegenheit für den Burglesumer Ortsamtsleiter Florian Boehlke, sich auch hier vorzustellen. Boehlke stellte sich den Fragen zur Situation des Stadtteils. Die Mitglieder klagten über die schon bestehende Mehrfachbelastung durch Bahn, Durchgangsverkehr für Lastkraftwagen und Stahlwerk.

Von Andrea Tiedemann

Sie fängt ein, füttert, pflegt, zähmt und wildert wieder aus. Ihr ganzes Leben dreht sich um Katzen. Ilse Duhr ist Vorsitzende der Bremer Katzenhilfe. Seit über 20 Jahren kümmern sich deren Mitglieder um herrenlose Tiere.

Weser-Kurier vom - 21.09.2011

Von Julia Ladebeck
Grambke. Feuchte Keller, eine unbefestigte Straße, rundherum nur mooriges Land - die Anwohner der Grambker Siedlung Teufelsmoorstraße / Nachtweide haben in den Anfangsjahren mit schwierigen Bedingungen gekämpft. "Uns wurde nichts geschenkt", betont Gerda Waage. Die 86-Jährige und ihr Mann Werner Waage gehören zu den Bewohnern der ersten Stunde. Heute, 40 Jahre später, erinnert in den ruhigen Wohnstraßen mit den hübsch bepflanzten Vorgärten nichts mehr an die Schwierigkeiten der Anfangsjahre. Das Jubiläum ihrer Siedlung haben die Hausbesitzer jetzt mit einem gemeinsamen Essen gefeiert.

Grambke. Reihen- und Pflanzenabstände bemessen, Löcher buddeln und Kartoffeln in die Erde bringen - dies zählte zu den Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der Schule an der Grambker Heerstraße. Im Rahmen eines sogenannten "Kartoffelprojektes", welches das Schulzentrum gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) durchführt, hatte sich am vergangenen Donnerstag eine Gruppe aus zwei Lehrern und 14 motivierten Kindern auf den Weg gemacht, um ihre über die Osterferien vorgekeimten Kartoffeln zu pflanzen. Dabei handelte es sich um die Kartoffelsorten "Gloria" und "Rita".

Grambke. Herbert Arkenau strahlt: Zwei Schwiegertöchter in spe und seine Frau Hannelore umgarnt er zuhause. Aber Viktoria, das Hoch, das in Deutschland den Wetterton angab, hatte es dem Leiter des Grambker Seebades ganz besonders angetan.

Von JÜRGEN THEINER

Bremen- Nord. Die Freiwillige Feuerwehr steht stadtweit vor einer tiefgreifenden Strukturreform. Ein Konzept der Innenbehörde, das noch nicht in den parlamentarischen Gremien behandelt wurde, sieht für Bremen- Nord unter anderem eine Aufwertung der Blumenthaler Wehr zu einer Schwerpunktwehr vor. Die Wehr St. Magnus steht dagegen vor dem Aus, und die Stützpunkte Grambkermoor und Lesumbrok sollen zusammengelegt werden.

Zu den ältesten Ziganenfabriken Bremens zählt die Firma M. Wilckens Nachfolger, Burgdamm, die im Jahre 1816 von Martin Wilckens als Tabak- und Zigarrengeschäft gegründet wurde. Aus kleinsten Anfängen heraus konnte Martin Wilckens seine Firma zu einem Unternehmen entwickeln, das sich bald bis weit über Bremens Grenzen hinaus einen beachtlichen Namen in der Tabakbranche erwarb. Dieses war auch die Veranlassung, die begonnene Fabrikation zu erweitern. In dem nahe gelegenen Burgdamm wurde ein Grundstück erworben und hierher die Fabrikation von Rauchtabak und Zigarren verlegt.

Von Sylvia Wörmke

Grambke. 'Nun umfahren wir mal unser Gelände', sagt Matthias Brandt und betätigt sich als Gästeführer. Der Vorstand der Deutsche Windtechnik AG zeigt auf die Hallen und das alte Bürogebäude auf dem fünf Hektar großem Areal von ArcelorMittal. Hier wird die neue Firmenzentrale der Firma entstehen unter deren Dach sich mehrere Unternehmen zusammengetan haben, die Dienstleistungen rund um Windkraftanlagen anbieten. Service, Wartung, Instandsetzung, Reparaturen sind die Standbeine. Die Visionen reichen weiter: In Grambke soll ein Windtechnikzentrum mit Partnern aus den Bereichen Entwicklung und Forschung entstehen.