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Jubiläum im Grambker Seebad

Weser-Kurier vom 24.8.2004
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Fr. den 24. Aug. 2007 08:44 CEST - (613 Zugriffe)

GRAMBKE. Regen ? Den hat Ralph Christian Schöttker, der Chef des Grambker Seebads, am kommenden Sonnabend nicht eingeplant. Warum auch, schließlich hat es beim Sommerfest des Bads auf dem Areal an der Grambker Dorfstraße 52 bislang noch nie geregnet. Und falls doch? "Dann wird das Fest trotzdem stattfinden, mit der passenden Kleidung", verspricht der Abteilungsleiter des TV Grambke.

Nabu-Freude über Kraftwerk-Stopp

Weser-Kurier vom 20.8.2004
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Mo. den 20. Aug. 2007 08:28 CEST - (429 Zugriffe)

BREMEN (XKN). Der Bremer Landesverband im Naturschutzbund (Nabu) ist mehr als froh darüber, dass das Kohlekraftwerk in Mittelsbüren nun doch nicht gebaut wird. Die Entscheidung sei ein "Sieg der ökologischen und ökonomischen Vernunft", schreibt der Landesvorsitzende Klaus Stade in einer Pressemitteilung. "Sollten sich die Pressinformationen bewahrheiten, wäre das ein Tag zum Feiern." Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden hatte die Kraftwerks pläne unter Hinweis auf Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit rigoros abgelehnt.

Anwohner suchen noch Dokumente

Weser-Kurier vom 16.8.2004
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 16. Aug. 2007 09:20 CEST - (611 Zugriffe)

GRAMBKE. "50 Jahre Alwin-Lonke-Straße" - unter diesem Motto soll in der Grambker Straße am 8. September ein Straßenfest mit Livemusik, Kinderunterhaltung und Butterkuchen gefeiert werden. Bis in den späten Abend hinein kommen Anwohner, Freunde und Besucher bei Bratwurst, kühlen Getränken und guter Laune auf ihre Kosten.

"Halligalli-Betrieb" befürchtet

Weser-Kurier vom 3.5.2007
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 03. Mai. 2007 09:13 CEST - (1556 Zugriffe)

GRAMBKE. Das Protestgequake der Frösche ist unüberhörbar. Und verständlich. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft am Ufer des Sportparksees ist eine hässliche Containerburg entstanden - das provisorische Domizil des Vereins Sportparksee Grambke, der in dieser beschaulichen Idylle des Werderlandes ein Wassersportzentrum etablieren möchte.Sehr zum Leidwesen von Naturschützern, die schon seit Jahren vor einem "überflüssigen Großprojekt" warnen, das Pflanzen- und Vogelwelt schweren Schaden zufügen würde.

Klassentreffen - Jahrgang 1957

Weser-Kurier vom 26.04.07
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 26. Apr. 2007 09:54 CEST - (1710 Zugriffe)

Erinnerungen ausgetauscht

GRAMBKE (XBK). 50 Jahre nach ihrer Einschulung feierten die Grambker Grundschüler des Jahrgangs 1957 jetzt ihr Wiedersehen. Einziger Wermutstropfen war die geringe Teilnehmerzahl: Nur 18 der 48 Klassenkameraden kamen zum Treffen.

Die Ortsämter müssen sich selber kümmern

Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 12. Apr. 2007 10:06 CEST - (1573 Zugriffe)

BURGLESUM·BLUMENTHAL. Ruckzuck ging es. Ganz schnell hat das Innenressort auf das Ansinnen des Beirates Burglesum reagiert, dass es für Barrierefreiheit bei den Beiratssitzungen sorgen soll. Der Senatsbeschluss ist zwar vornehmer formuliert. Übersetzt besagt er aber: Die Ortsämter Burglesum und Blumenthal müssen sich selber darum kümmern.

Bürgerverein setzt sich für den Wanderweg ein

Weser-Kurier vom 8.3.2007
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 08. Mar. 2007 11:07 CET - (1804 Zugriffe)

GRAMBKE (SYW). Mit zwei Bürgeranträgen hat sich der Bürgerverein für Grambke und das Werderland an den Beirat Burglesum gewandt. Zum einen geht es um den dringenden Wunsch, den Wanderweg von der Straße Auf den Delben bis zur Mittelbürener Landstraße fertigzustellen und zu pflegen. Zudem setzt sich der Bürgerverein dafür ein, dass das Wasser im Grambker See untersucht, der See entschlammt und die Barriere zum Badebereich aufgehoben wird. Eigentlich sollte das Thema "Gewässersanierung in Burglesum" bereits auf der jüngsten Beiratssitzung behandelt werden. Weil der Referent verhindert war, wurde der Tagesordnungspunkt jedoch auf die Sitzung am 17. April verschoben.

Klassentreffen nach 69 Jahren

Weser-Kurier vom 15. Februar 2007
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 15. Feb. 2007 09:50 CET - (1808 Zugriffe)

GRAMBKE. Montagelang hat er gesucht, studierte Telefonbücher, erforschte Namensgleichheiten, surfte im Internet. Jetzt endlich konnte er strahlend den Erfolg verbuchen: Nach 69 Jahren trafen sich elf Schüler der Abschlussklasse 1938 der Schule an der Wiehenstraße in Grambke wieder. "Ich freue mich so sehr, obwohl es ganz schön viel Arbeit im Vorfeld war", sagt Wilhelm Litke stolz.

Grüne laufen Sturm gegen Großprojekt in Grambke

Weser-Kurier vom 14. Januar 2007
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht So. den 14. Jan. 2007 09:19 CET - (1630 Zugriffe)

GRAMBKE (SYW). Vehement spricht sich der sportpolitische Sprecher der Grünen-Bürgerschaftsfraktion gegen das geplante Wassersportzentrum am Sportparksee Grambke aus. "Mit den Grünen wird es das überflüssige Großprojekt nicht geben. Es ist viel zu teuer, am Bedarf vorbei und ökologisch nicht vertretbar", sagt Matthias Güldner und unterstützt damit den Widerstand der Grünen im Stadtteil Burglesum.

Wildwasserbahn im Flachland

Autor: Weser-Kurier 5.1.2007 - Veröffentlicht Fr. den 05. Jan. 2007 09:49 CET - (1650 Zugriffe)

BREMEN. Der Mann hat eine Vision. Eine millionenschwere sogar. Norbert Köhler träumt von einem Wassersport- Zentrum, das es in diesen Dimensionen wohl in ganz Deutschland nicht gibt: Segeln, Rudern, Kanusport in allen Facetten inklusive Kanu- Wildwasser- Slalom, Schwimmen, Tauchen, Triathlon. Alles soll nebeneinander Platz finden im Sportpark Bremen -Grambke.

Bald Schluss mit wildem Parken

Weser-Kurier vom 16. November 2006
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 16. Nov. 2006 10:37 CET - (1522 Zugriffe)

GRAMBKE (SYW). Es hat Beschwerden gehagelt über das wilde Parken entlang der Grambker Heerstraße. Autofahrer überfahren zudem die Radwege, bringen Radler in Gefahr, um auf die Grünstreifen zu gelangen, die inzwischen den Namen nicht mehr verdienen. Das soll nun durch gezielte Eingriffe unterbunden werden.

Grambker See geht die Luft aus

Weser-Kurier vom 16. November 2006
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 16. Nov. 2006 10:34 CET - (1446 Zugriffe)

GRAMBKE. Geschätzte 150 Kilogramm tote Fische - Brassen, Hechte und Karpfen - hat die Umweltschutzbehörde vor kurzem aus dem Grambker See entfernen lassen. Für diese Bewohner des völlig verschlammten Tümpels kam jede Hilfe zu spät. Zuvor war versucht worden, möglichst viele Fische lebendig in den Nachtweidesee umzusetzen.

Sie ziehen nun an einem Strang

Weser-Kurier
Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Sa. den 11. Nov. 2006 12:39 CET - (757 Zugriffe)

GRAMBKE. Gemeinsam sind wir stark. Unter diesem Motto steht ein einmaliger Zusammenschluss. Vier Landesverbände der Wassersportler, Einzelpersonen und der TV Grambke haben den Verein "Sportparksee Grambke e.V. Bremen" gegründet. Sinn und Zweck ist, vor allem Jugendlichen Ausbildung und Trainingsmöglichkeiten in einem sicheren Revier zu bieten. Das ganz große Ziel: ein Leistungszentrum für den Wassersport im Weser-Elbe-Gebiet mit Wildwasserbahn und Regattastrecke am Sportparksee Grambke.Für Jochen Nagell, Vorsitzender des Fachverbandes Segeln in Bremen, der als Rechnungsprüfer im neuen Verein tätig ist, stellt sich diese Vereinsgründung als Novum dar.

" Grambker See überall schonen und sanieren!"

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Mi. den 09. Aug. 2006 08:57 CEST - (691 Zugriffe)

Weser-Kurier vom 9. August 2006

GRAMBKE. "Schont die Natur. Auch der nicht sanierte Teil des Grambker Sees ist für viele Bewohner Grambkes ein Naherholungsgebiet." Diesen Appell richtet das Burglesumer SPD-Beiratsmitglied Agnes Müller-Lang an die Bevölkerung. Hintergrund für den Appell: Die Kommunalpolitikerin hat unter anderem einen kaputten grauen Fernseher entdeckt, der zunächst am Ufer des Sees entsorgt worden war, tags darauf aber schon zwei Meter vom Ufer entfernt im See trieb. Aber auch der über die Wasserfläche hervor guckende Hals einer treibenden Flasche und ein Passant, der einen prall gefüllten Plastikbeutel im See entsorgte, erregt den Unmut der FDP-Politikerin.Dass der als "Grambker Seebad" bekannte Teil des Sees saniert wurde, sei zu begrüßen, so Agnes Müller-Lang. Zu bedauern sei allerdings, dass Bremen kein Geld haben für eine Säuberung und Sanierung des gesamten Sees. "Die allerdings wäre dringend nötig gewesen", meint die Kommunalpolitikerin aus Burglesum. Sie hat nämlich Zweifel daran, dass, wie versprochen, die Sanierung des Badteils langfristig auch zu einer Verbesserung der Wasserqualität im gesamten See führt. "Schon gar nicht", so Agnes Müller-Lang, "wenn gedankenlose Umweltsünder immer wieder Abfälle und Industriemüll wie Fernsehgeräte in dem Gewässer entsorgen."

Verein befürchtet Schließung

Autor: Rainer Meyer - Veröffentlicht Do. den 27. Jul. 2006 09:11 CEST - (606 Zugriffe)

Weser-Kurier vom 27. Juli 2006


GRAMBKE (XTÖ). Der Bürgerverein für Grambke, Burg und das Werderland e.V. befürchtet, das Ortsämter aufgelöst werden sollen. "Das seit Monaten anhaltende Spiel um die Neueinsetzung eines Ortsamtsleiters in Lesum und die Wiedereinsetzung des Ortsamtsleiters in Schwachhausen/Vahr wirkt auf uns inzwischen wie ein lang geplanter Schritt, Gehälter einzusparen beziehungsweise ganze Ortsämter aufzulösen", so der Vorsitzende Rudo Schiffler.

Mehrere Firmen sind im Visier

Autor: System Administrator - Veröffentlicht Do. den 06. Jul. 2006 08:45 CEST - (566 Zugriffe)

BURGLESUM. Die Umweltbehörde kann immer noch nicht sagen, wer für die erhöhten Nickel- und Cadmium-Werte im Bereich des Steindammes verantwortlich ist. "Wir haben mehrere Firmen im Visier, suchen weiter", informiert Ralf Wehrse, Referatsleiter Immissionsschutz. Auch bei der möglichen Quellensuche auf dem Arcelor- Gelände ist man noch nicht weitergekommen. Auf jeden Fall wird noch ein weiteres Jahr in Burg - Grambke gemessen - besonders in belasteten Bereichen wie dem Steindamm. Wehrse hatte noch vor kurzem von einem möglichen Verursacher der erhöhten Werte im Bereich des Steindamms gesprochen. Die Firma sei auch besucht worden. Man sei sich aber nicht 100-prozentig sicher. "Wenn ihre Filteranlage richtig funktioniert, gibt es keine Probleme mehr." Man habe Auflagen zur besseren Überwachung der Anlage gemacht. Es gebe noch andere potenzielle Verursacher in dem Bereich. "Die werden wir nun auch unter die Lupe nehmen." Für den Referatsleiter steht aber fest, dass mit Ergebnissen noch nicht so bald zu rechnen ist. Im Januar soll die Umweltdeputation wieder informiert werden

Hits der leichten Muse

Autor: System Administrator - Veröffentlicht Mi. den 05. Jul. 2006 09:09 CEST - (560 Zugriffe)

GRAMBKE (AJB). Die Awo-Begegnungsstätte Lesum-Grambke, Grönlandstraße 8, lädt für Donnerstag, 13. Juli, zu einem Nachmittag mit Welthits der leichten Muse ein. Zu Gast ist die Sängerin Lola Storck, die einen bunten Strauß sommerlich-leichter Melodien mitbringt. Das Konzert beginnt um 15.30 Uhr. Gäste sind willkommen

Buntes Programm in den Ferien

Autor: System Administrator - Veröffentlicht Mi. den 05. Jul. 2006 09:07 CEST - (594 Zugriffe)




GRAMBKE. Das Spielhaus Fockengrund, Fockengrund 9, hat für die Sommerferien ein buntes Programm zusammengestellt. Am Donnerstag, 20. Juli, geht es an die Nordsee nach Otterndorf. Zusammen mit dem Spielhaus Pürschweg geht es am Mittwoch, 26. Juli, nach Duhnen. Von Montag, 31. Juli, bis Montag, 7. August, hat das Spielhaus eine Reise mit Kindern von acht bis 13 Jahren ins Schullandheim "Weiße Berge" in Cluvenhagen geplant. Am Dienstag, 15. August, steht eine Tageswanderung in den Knoops Park auf dem Programm. Die Bewegungsmeile in Marßel ist am Dienstag, 22. August, das Ziel des Spielhauses. Das diesjährige Sommerfest findet am Sonnabend, 26. August, auf dem Spielplatz Fockengrund statt. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0421/644 83 64.

Eine neue Lesumbrücke soll her

Autor: System Administrator - Veröffentlicht Di. den 04. Jul. 2006 09:28 CEST - (1039 Zugriffe)
Weser-Kurier vom 4.Juli 2006
BURG-GRAMBKE. Die Standsicherheit ist derzeit zwar noch gewährleistet, aber der Zahn der Zeit hat doch schon ganz ordentlich an der im Jahre 1951 eingeweihten Lesumbrücke in Burg genagt. Ein Neubau soll her.Die Entwurfsplanungen für den Ersatzbau an gleicher Stelle und für die erforderliche Umfahrung über eine Behelfsbrücke während der Bauzeit sind bereits abgeschlossen.

"Akut kein Handlungsbedarf"

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Di. den 20. Jun. 2006 11:42 CEST - (615 Zugriffe)

WERDERLAND. Intern gebe es zwar Gespräche um die Sicherheit an den bremischen Badeseen. Es werde auch abgefragt, was die DLRG personell zu leisten in der Lage sei. Akut werde - auch nach dem tragischen Unglücksfall am Sportparksee Grambke - aber nichts geändert.

"DLRG in die Pflicht nehmen!"

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Mo. den 19. Jun. 2006 09:35 CEST - (1262 Zugriffe)

WERDERLAND. Der DLRG müsse ihre von ihr klar übernommene Verantwortung für die Sicherheit aller Menschen am Sportparksee Grambke deutlich gemacht werden. Das fordert jetzt Bernd Gabriel, Gründer und langjähriger Sprecher der AG Sportparksee des Landessportbundes.

"Badesee birgt große Gefahren"

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Fr. den 16. Jun. 2006 11:27 CEST - (717 Zugriffe)

BREMEN·GRAMBKE (ROG). Mit Entsetzen haben Eltern der Grundschule an der Oslebshauser Heerstraße auf den tödlichen Badeunfall am Grambker See am Montag reagiert und sich mit einem offenen Brief an Sportsenator Thomas Röwekamp gewandt. Das schwer verletzte Mädchen besucht die 2. Klasse der Schule, ihr verunglückter Bruder sollte jetzt eingeschult werden.

Saisoneröffnung im Grambker Seebad

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Do. den 15. Jun. 2006 17:19 CEST - (633 Zugriffe)

GRAMBKE. Fast vier Wochen später als erhofft, aber passend zum schönen Wetter: Das Grambker Seebad steht ab sofort allen kleinen und großen Wasserratten zur Verfügung.

Reaktionen auf Badeunfall

Autor: Weser-Kurier - Veröffentlicht Do. den 15. Jun. 2006 17:16 CEST - (575 Zugriffe)

BURGLESUM. Der Badeunfall am Sportbadsee Grambke hat sofort den Runden Tisch zum Erhalt des Heidbergbades auf den Plan gerufen.

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