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Burg | Grambke | Grambkermoor | Wasserhorst | Dunge | Lesumbrok | Niederbüren | Mittelsbüren | Büren | Marßel | Burgdamm
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Neue, interessante Seiten
⇒ In ihren Köpfen steht das Dorf noch / Norddeutsche vom 21.7.2017
Einstige Schüler erinnern sich an ihre Kindheit in Mittelsbüren - eine Ortschaft, die heute verschwunden ist
Neue Fotos zu Mittelsbüren / Noch mehr Fotos zu Mittelsbüren
Arbeitskreis "Ortsgeschichte Werderland"
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Leser berichten aus alten Grambker Zeiten
Grambker berichten >> Eine Zeitreise durch Grambke << Grambker berichten
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Aus der Zeitung:
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Etwas Zahlenmaterial:
Burg - Grambke / Fläche 452,2 ha
Stand: 1975 / 5.755 Einwohner
Stand: 1995 / 6.931 Einwohner
Stand: 2003 / 6.872 Einwohner
Stand: 2007 / 6.796 Einwohner
Stand: 2009 / 6.696 Einwohner
Werderland / Fläche 1077,7 ha
Stand: 1975 / 297 Einwohner
Stand: 1995 / 356 Einwohner
Stand: 2003 / 372 Einwohner
Stand: 2007 / 389 Einwohner
Stand: 2009 / 393 Einwohner
Einwohnerzahlen früherer Jahre
Burg & Grambke in alten Zeiten
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Jahresübersicht
- ANNO:
- 1185: Erste urkundliche Erwähnung Grambkes.
- 1277: Erste urkundliche Erwähnung Burgs.
- 1281: Die Burger Kirche wird urkundlich erwähnt.
- 1387: Bremen baut eine Brücke über die Lesum und lässt einen Damm anlegen (Burgdamm)
- 1466: Die im 13. Jahrhundert erbaute 2. Mittelsbürener Kirche wird in einer Chronik erwähnt.
- 1619 befanden sich in der Burganlage außer Kirche, Pfarrhaus und Zollstation mindestens 14 kleine Katen, in denen Bauern und Handwerker lebten.
- Im gleichen Jahr sollen im Dorf Grambke 20 Bauleute, 5 Kötner und 18 Brinksitzer gewohnt haben, in Grambkermoor lebten erst 11 Familien.
- 1654: Die Burganlage und die Burger Kirche werden durch schwedische Truppen zerstört.
- 1670: Der heutige Grambker Friedhof wird angelegt.
- 1680: Ein Bauernhaus wird zur ersten Grambker Kirche umgebaut.
- 1686: Bei der Novemberflut wird die Lesumbrücke durch Eisgang zerstört.
- 1687: Auf dem Grambker Friedhof wird eine Fachwerkkirche errichtet.
- 1722: Die heutige Grambker Kirche wird gebaut.
- 1803: Burg, Grambke, Grambkermoor, Mittels- und Niederbüren werden Bremer Landgebiet.
- 1846: Die heutige Mittelsbürener Kirche wird gebaut.
- 1915 / 1921: Eingemeindung der Landgemeinden Burg und Grambke nach Bremen.
- 1939: Auch die bremischen Landgemeinden Büren, Grambkermoor und Lesumbrok werden nach Bremen eingemeindet.
Wissenswertes über Grambke:
Leben, Freizeit & Erholung im Raum Grambke
- Große Waldgebiete und Berge oder auch nur Hügel wird man hier in Grambke nicht finden. Aber die in Norddeutschland üblichen langen und hohen Deiche an der Weser und der Lesum, mit den dahinterliegenden schönen Wiesen und Feldern gehören in Grambke zum alltäglichen Bild, was selbst viele Einheimische leider nicht mehr sehen oder bemerken. Grambke wird immer als "Dorf in der Stadt" bezeichnet. Diese Behauptung trifft es genau und viele Grambker Bewohner sind auch Stolz darauf, das "Alte" hier bewahrt zu haben und wohnen deshalb gerne in ihrem "Dorf". Man kennt sich, man grüßt sich und man geht freundlich miteinander um.
- Obwohl mitten in einem Dorf, sind die heutigen Verkehrsanbindungen und Einkaufsmöglichkeiten wie im Stadtzentrum. Industrie und Großmärkte halten sich in Grenzen, aber sie sind direkt vor der Haustür zu finden. Die Stadtteile Vegesack, Lesum, Oslebshausen und Gröpelingen liegen in erreichbarer Nähe und bieten gute Einkaufsmöglichkeiten.
- Das Grambker Vereinsleben kann mit "bunt" und "vielseitig" bezeichnet werden. Ob Sport, Musik, Kultur usw., man wird hier fündig werden. Und wer in einem "Dorf" dazugehören möchte muß einem dieser Vereine angehören. EHRENSACHE
- Für den Erhalt des oben Beschriebenen setzte sich seit vielen Jahren der "Bürgerverein für Grambke, Burg und das Werderland e.V." (der Verein hat sich leider 2013 aufgelöst) mit viel Erfolg ein, dessen Arbeit durch diese Seiten auch etwas unterstützt werden sollte.
- Natur
- Gewässer in Grambke / (Flyer von Robin Wood über Burglesumer Gewässer)
- Flora & Fauna in Grambke
- Deiche in Grambke
- Freizeit
- Angebote für Senioren
- Angebote für Kinder und Jugendliche
- Personensuche für Klassentreffen, alte Freunde suchen usw.
- Literatur über Grambke und umzu:
- Heinrich Hoops: Geschichte der Gemeinden Grambke und Büren im Gebiet Bremen, Bremen 1905
- Heinrich Hoops: Geschichte des Bremer Blocklandes, Bremen 1927
- Heinrich Hoops: Mittelsbüren und das Werderland / Alte Bilder aus Mittelsbüren, Niederbüren, Lesumbrok, Burg und Grambke / Herausgegeben von Sophie Hollanders
- Heinrich Hoops: Grambker Gemeindeberichte 1908 - 1919
- Johann Hägermann: Heimatbuch des bremischen Werderlandes / Unter Zugrundelegung der Geschichte der Gemeinden Grambke und Büren von Heinrich Hoops (1905), Bremen - Vegesack 1951
- Günther Schulz: 250 Jahre Grambker Kirche / Bremen 1972
- Günther Schulz: 300 Jahre Gottes Wort am selben Ort / Bremen 1987
- Günther Schulz: Grambker Gemeindebericht 1966 - 1991
- Dr Rudolf Stein: Das alte Büren / Die Weser, das Werderland und Gesamtbüren / MENSCHEN aus dem Bremer Lande 1958
- Helmut Dachale und Ulli Schwecke: In der Mitte von Bremen: Burg - Grambke gestern und heute
- Heimat- und Verschönerungsverein Burg- Lesum: Burg - Lesumer Heimatbuch
- Klaus Auf dem Garten: Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen : 1920 - 1979 ; ein bedeutendes Kapitel deutscher Bootsbau- und Segelsportgeschichte, Bremen 2002
- Trude Wehe: Vryheit do ik ju openbar (1936) Roman aus dem alten Burg und Grambke
- Arendt und Gerhard Schmolze: An der Lesum / Alte Bilder aus Lesum und St. Magnus, Burg, Marßel und Burgdamm, Bremen 1985
- Hans Hermann Meyer: Das Haus, das einer Hütte wich. / Geschichte des Hauses Mittelsbüren 20 (Focke Museum) / Verlag Hauschild 1994
- Eike Hemmer und Robert Milbradt: Bei "Bummeln" drohte Gestapohaft / Zwangsarbeit auf der Norddeutschen Hütte während der NS-Herrschaft 2007
- Wilfried Hoins: Werderland und umzu - 1998
- Die Presse über Grambke
- Die Zeitschrift IMMOBILIEN
- Der Weser-Kurier
- Zeitungsartikel bis 1999
- Zeitungsartikel ab 2000
- Hinweis:
- Die auf dieser Seite aufgeführten Punke beziehen sich ausschließlich auf Grambke, Grambkermoor (evtl. mit Wasserhorst), Burg, Dunge, Lesumbrok und Mittelsbüren. Die anderen Stadtteile haben eigene Portale.
- Da Grambke in früheren Jahren noch bis in das Gebiet des heutigen Oslebshausen reichte, kann es hier zu einigen Überschneidungen kommen.
Historisches aus Grambke:
- Die Grambker Zeittafel
- Zeitreise durch Grambke
- Grabungen in Grambke
- Ortsteile in Grambke
- Historisches Schulwesen
- Historisches Grambker Vereinswesen
- Historische Sitten und Gebräuche
- Zollstelle "Burger Brücke"
- Historische Zeitungsartikel
- Historische Zahlungsmittel
- Historisches Firmenverzeichnis
- Persönlichkeiten / VIPs aus Grambke
- Straßenlexikon (ca. 89 Straßen)
Heute in Grambke
- Festlichkeiten in Grambke
- Vereine & Gruppen in Grambke
- Schulen und Ausbildung
- Industrie und Handel
- Ärzte & Apotheken
- Gaststätten & Restaurants
- Hotels & Zimmervermietungen in Grambke
- Kirchengemeinden
- Geplante Bauprojekte in Grambke
- Verkehrsanbindung
- Kultur / Gedichte / Kino
- Einkaufsmöglichkeiten
- Wochenmärkte / Flohmärkte
- Dies ist eine private Homepage mit eigenem Server aber ohne Sponsoring irgendeiner Firma. Es soll hier das Leben in einem Dorf, das zum Stadtteil wurde (aber trotzdem dörflich blieb) dokumentiert werden. Jeder kann auf diesen Seiten sein Wissen über Grambke und Umzu mit allen Anderen teilen und niederschreiben. Dazu ist es lediglich notwendig, sich zu registrieren. Die eingetragenen, persönlichen Daten werden in keiner Weise an Dritte weitergegeben und dienen nur der Sicherheit und der internen Kommunikation.
- Es soll auf diesen Seiten alles Wissenswerte über Grambke und Umzu gesammelt werden und als Nachschlagewerk für Interessierte, Zugezogene, Schüler usw. zur Verfügung stehen. Es können und sollen auch die Firmen und Geschäftsbetriebe, sowie Gaststätten oder auch Arztpraxen usw. beschrieben und erwähnt werden, solange es nicht in reiner Eigenwerbung derselben ausartet.
- Rein private Initiativen sind genau so willkommen, wie alle Informationen über Vereine (bitte keine Punktetabellen) oder sonstige Gruppen.
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