Grambke gehörte wohl zu dem Land der Grasweiden ("terra graminum"), von dem 1420 das Stader Kopiar spricht. Die Bezeichnung gilt dort dem Blockland und dem St.Jürgens- Land. Die Vermutung von Heimart Freiherrn von Uslar-Gleichen, daß der Ortsname Grambke hier seine sprachlichen Wurzeln haben könnte, hat einiges für sich.
Aus dem Jahre 1185 stammt die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Grambke. Erwähnt wird Gerfridus de Grambeke, ein Mitglied eines alten Ministerialen - Geschlechts, das damals bereits in Grambke ansässig war.