Erwähnenswerte Personen aus der Grambker Geschichte
- A
- B
- Johann Bätjer
- TV Grambke
- Jens Böhrnsen
- Präsident des Bremer Senats (Bürgermeister) seit 2005
- Wohnhaft in Grambke
- Carl Bosse
- Zigarrenladen in Burg
- Hinrich Bosse
- Werft in Burg
- Edwin Brumme
- TV Grambke
- Johann Bätjer
- C
- D
- Julius Alexander Dreier
- 61 Jahre Pastor an der Grambker Kirche
- Julius Alexander Dreier
- E
- Herbert Ehrhard
- Letzter Lehrer an der Mittelsbürener Schule
- Herbert Ehrhard
- F
- G
- Georg Geils
- TV Grambke
- Theodor Gruner
- Präsident der Bremischen Bürgerschaft
- Georg Geils
INFO
Seit wann gibt es Nachnamen?
- In Deutschland und vielen anderen Ländern ist es heute eine Selbstverständlichkeit, dass auf den Vor- oder Rufnamen ein Nach- oder Familienname folgt. Das war jedoch nicht immer so. Es gab Zeiten, in denen sich die Menschen hierzulande auf den Rufnamen beschränkten.
- Wann und warum sind die Nachnamen entstanden?
- Antwort: Die Entstehung der Nachnamen hängt eng mit der Entwicklung größerer Siedlungen und Städte vor ungefähr 800 Jahren zusammen. Die sogenannte Verstädterung, das heißt die starke Zunahme des Anteils der Stadtbewohner an der Gesamtbevölkerung, setzte in Deutschland erst Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Zwischen 1871 und 1910 wuchs der Anteil der Stadtbevölkerung nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung von 36 auf 60 Prozent. Heute leben rund drei Viertel der deutschen Bevölkerung in Städten. Gegen Ende des Mittelalters, im 14. Jahrhundert, zählte selbst Köln, damals die größte deutsche Stadt, nicht mehr als 40 000 Einwohner. Viele Menschen lebten im Mittelalter in Dörfern mit wenigen Hundert Einwohnern, in denen jeder jeden kannte. Wer dort den Rufnamen einer Person hörte, wusste sofort, um wen es ging. Als im 12. Jahrhundert allerdings immer mehr Landbewohner in größere Siedlungen oder Städte zogen, wurde es üblich, Beinamen zu vergeben, um Menschen unterscheiden zu können. Aus diesen zusätzlichen Bezeichnungen für einzelne Personen gingen dann später die Familiennamen hervor, das heißt Namen, die von allen Familienmitgliedern getragen werden.
- Die Grundlage für den zusätzlichen Namen konnten zum Beispiel der Vorname des Vaters, der Wohnort, bestimmte persönliche Merkmale oder der Beruf bilden. So konnte aus Heinrich, dem Sohn des Bauern Jan, Heinrich Jansen werden, wobei das „sen“ für Sohn steht. Der Name Amendt zeigte an, dass jemand am Ende des Dorfes lebte, und ein Name wie Klein verriet etwas über das Aussehen. Bei Namen wie Bäcker, Schneider, Bauer, Fischer, Müller, Böttcher, Schäfer, Weber oder Zimmermann ist der Bezug zu bestimmten Berufen unübersehbar. Auch die Geschichte von Namen wie Meier, Meyer oder Mayr reicht weit zurück. Im Mittelalter setzten Großgrundbesitzer Verwalter ein, die die wirtschaftliche Leitung ihrer Gutshöfe übernahmen. Diese Verwalter wurden als Meier bezeichnet.
- Dass die Entwicklung keineswegs überall gleich verlief, zeigt zum Beispiel der Blick in den Orient. Dort setzte sich der Familienname erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund der Einführung moderner Verwaltungssysteme durch. In der Türkei wurden Familiennamen erst 1934 gesetzlich vorgeschrieben. Zuvor genügten oft der Rufname und der Name des Vaters, um eine Person zu kennzeichnen.JÜW
- H
- Albert Haake
- Letzter Bürgermeister von Mittelsbüren
- Martin Haesloop
- Haeslops Sommergarten / Gemeindevorsteher Grambkermoor
- Hans Harlos
- Neuapastolische Kirche
- Eberhard Harms
- TV Grambke
- Lehrer und Schulleiter der Grambker Schule
- Johann Hägermann
- Lehrer und Schulleiter der Grambker Schule / Historiker
- TV Grambke
- Wilfried Hoins
- Schriftsteller / "Werderland und umzu" von 1998 / Historiker
- Heinrich Hoops
- 41 Jahre Pastor an der Grambker Kirche / Historiker
- Ernst Howe
- Kantor der Evangelischen Kirchengemeinde Grambke
- Lehrer und Schulleiter der Grambker Schule
- TV Grambke
- Gertrud Howe
- TV Grambke
- Hans Howe
- TV Grambke
- Albert Haake
- I
- J
- August Jacobs
- Lehrer und Schulleiter der Grambker Schule
- Lehrer an der Schule Mittelsbüren
- Kantor an der Kirche Mittelsbüren
- TV Grambke
- August Jacobs
- K
- Johann Köhler
- Landwirt, Kirchenvorsteher Grambke, Vorstand Landwirtschaftlicher Verein
- Johann Köhler
- L
- Alwin Lonke
- Lehrer / Historiker
- Alwin Lonke
- M
- Christa Meiners
- Kindergartenleitung Ev. Kirchengemeinde Grambke
- Hinnerk Mester
- TV Grambke
- Gesine Meyer
- Schlafkrankheit
- Herbert Meyer
- ehemaliger deutscher Springreiter und Bundestrainer der deutschen Springreiter / Grambkermoor
- Willi Meyer-Brok
- Erschaffer des Lesumbroker Wigmodiheims
- Christa Meiners
- N
- Uwe Nerong
- Lehrer und Schulleiter der Grambker Schule
- TV Grambke
- Uwe Nerong
- O
- P
- Q
- R
- S
- Marianne Sachse
- TV Grambke
- Johann Smidt
- Bürgermeister
- Georg Wilhelm Olbers Smidt
- Kaufmann
- Bernhard Steinbrügge
- Gastwirt und Kaufmann
- Marianne Sachse
- T
- Karl Tiedau
- Bauer aus Grambke
- Georg Gottfried Treviranus
- Pastor an der Grambker Kirche von 1810 bis 1814
- Karl Tiedau
- U
- Johann Heinrich Uchtmann
- Lehrer
- Vorsitzender des Heimatvereins für das Werderland und Blockland
- Heimart von Uslar-Gleichen
- Gutsherr, kleine Dunge
- Johann Heinrich Uchtmann
- V
- W
- Hanna & Günter Wendelken
- Über 40 Jahre Gaststätte "Am Waldrand"
- Walerian Wrobel
- Hanna & Günter Wendelken
- Z