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Mittelsbüren 37 / Krugwirtschaft

Haus Bohe

  • In Mittelsbüren 37 befand sich um 1700 eine Krugwirtschaft, die später auf Mittelsbüren 36 übertragen wurde. Beide Häuser sind 1807 abgebrannt. Mb37 wurde danach in seinem heutigen Umfang, 12,40 m lang, 10,50 m breit, in Traufstellung zum Deich wiederaufgebaut. Es war zunächst ein Rauchhaus mit offenem Herd, in niedersächsischer Zweiständer - Bauweise. Erst 1894 erhielt das reithgedeckte Haus Schornsteine, als durch Maurermeister Johann Lange aus Grambke zugleich der Wohnteil und die Küche massiv ausgebaut wurden. Er hatte zuvor, 1887, auch den Schweinestall erneuert. Im Jahre 1951 wurde die Diele von Mb37 zur Gaststätte umgestaltet und die Genemigung zum Schankbetrieb erteilt.

 

© Foto: Bernhard Meier
© Foto: Bernhard Meier
Das Brinksitzerhaus Mittelsbüren 37 und das Fährhaus an der Moorlosen Kirche genannt "Die Karker Höfe" im Jahre 1914

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Claus Bohe und sein Vater, der Schiffsführer Carl Bohe

 
Deichweg vor Bohe mit Blick Richtung Imhoff /  Foto: Bernhard Meier
Deichweg vor Bohe mit Blick Richtung Imhoff / Foto: Bernhard Meier
Wohnhaus Mittelsbüren 37 Carl Bohe / Gaststätte Imhoff Mittelsbüren 36
Wohnhaus Mittelsbüren 37 Carl Bohe / Gaststätte Imhoff Mittelsbüren 36

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