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Hermann Francksen - Baubeschlagsfabrik

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Firmengeschichte

Die Gründungsjahre

No image specified. One of the following parameters must be set: fileId, randomGalleryId, fgalId, attId, id, or src.Mit einem kleinen Eisenwarengeschäft in der Innenstadt von Bremen fing alles an. Dort gründete der Bremer Kaufmann Hermann Francksen im Jahr 1900 mit seinem Partner Hermann Kröger die Handelsgesellschaft Kröger & Francksen. 1908 wurde das erste Patent zur Herstellung von Schiebetürbeschlägen des Erfinders Paul Schriever angekauft und die ersten Schiebetürbeschläge vertrieben. Am 04.Januar 1915 wurde dann die Firma "Hermann Francksen Baubeschläge" gegründet. Nachdem Hermann Francksen sich zunächst nur mit dem Vertrieb der Beschläge befasst hatte, begann die Firma nach einigen Jahren nun auch mit der Herstellung unter dem Markenzeichen "Fortuna" in einer eigenen Fabrikation.

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Nachdem schon in den 20er Jahren die Räumlichkeiten zu klein wurden, siedelte die Firma 1928 von der Innenstadt Bremens in den Bremer Stadtteil Burg - dem heutigen Standort - um. Hier konnte in einem bereits vorhandenen Fabrikgebäude die Produktion weiter ausgebaut werden. Bald darauf erfolgten erste Messebesuche, wie etwa auf der Leipziger Mustermesse 1929.




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Die zweite Generation

1936 setzte sich Hermann Francksen zur Ruhe. Die Fabrik übernahm seine älteste Tochter Erna zusammen mit ihrem Ehemann, dem Chemiker Dr. Hugo Schramm. Es wurden neue Systeme von Schiebetüren entwickelt. Dr. Hugo Schramm wandte sich von dem bisherigen Differentialsystem ab und ließ sich den Schiebetürbeschlag als Endlossystem unter dem Namen "TIGER" patentieren. Mitte der 60er Jahre wurden von Dr. Hugo Schramm zusätzlich zu den bestehenden Schiebetürbeschlägen noch Infusions-Deckenschienen für Krankenhäuser als neue, erfolgreiche Produktlinie dazu entwickelt.

Die dritte Generation

Mit dem Eintritt von Dipl.-Ing. Hartmut Schramm begann 1964 in der Firma ein neuer Abschnitt. Es begann eine konsequente Modernisierung der Produktionsverfahren, zusammen mit einer Weiterentwicklung der Schiebetür- und Torbeschläge bis hin zur Entwicklung der Mehrfachbahnen. Diese Handhängebahnen finden sich bis heute als halb- oder vollautomatisierte Varianten in vielen Produktionsbetrieben wie z.B. Lackierstraßen im Fenster- und Türenbau. Zusammen mir seiner Frau Ursel führe Hartmut Schramm die Firma Hermann Francksen erfolgreich durch die 80er Jahre, wo die oft totgesagten Schiebetürbeschläge eine wahre Renaissance erfuhren. Die Qualität der Produkte wurde durch Rillenkugellager und viele neue Erfindungen wesentlich verbessert. Es waren diese beständigen Weiterentwicklungen, durch die die Firma Hermann Francksen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde.

Die vierte Generation

Seit der Jahrtausendwende ist in vierter Generation Dipl.-Kauffrau Ulrike Haake, geb. Schramm, aktives Mitglied der Geschäftsleitung. Durch die Ausweitung der Produktionsstätten am gleichen Standort wurde Raum für Innovation und Internationalisierung geschaffen.Inzwischen ist die Firma Hermann Francksen mit ihrer Dachmarke TIGER weltweit ein Synonym für Qualität made in Germany.... und das seit nahezu 100 Jahren!


 

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