Sehr geehrter Herr Meyer,
ich bin gerade auf Ihrem Artikel zur Lesumbroker Schule gelandet und habe mich sehr darüber gefreut. In dem Haus bin ich 1956 geboren, denn mein Vater war der letzte Lehrer dort, als die Schule 1966 aufgelöst wurde. Besonders beeindruckend auch der Schulhof bei Sturmflut, denn so sah es tatsächlich aus und wir haben dort gespielt, bis das Wasser zu hoch gestiegen war. Heute haben meine Schwester und ich versucht, die Reste der Großen Dunge mit den zwei kleinen Erinnerungen des Martenshof zu finden (nach dem Buch von Hoins "Werderland. Da müssen wir nochmal mit dem Fahrrad von der "Ökowegseite" heran. Auf dem Martenhof wohnte eine Klassenkameradin von mir, Maria v. Bojanowski. Auf jeden Fall vielen Dank für die Fotos.
Mit freundlichen Grüßen
Freia Runge
Sollte auf diesen Seiten trotz sorgfältiger Prüfung ein Copyright bzw. ein Urheberrecht verletzt werden so bitten wir um sofortige Nachricht an Portal@Grambke.de um den Artikel zu ändern bzw. zu entfernen.
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
;){kind=link}
Sehr geehrter Herr Meyer,
ich bin gerade auf Ihrem Artikel zur Lesumbroker Schule gelandet und habe mich sehr darüber gefreut. In dem Haus bin ich 1956 geboren, denn mein Vater war der letzte Lehrer dort, als die Schule 1966 aufgelöst wurde. Besonders beeindruckend auch der Schulhof bei Sturmflut, denn so sah es tatsächlich aus und wir haben dort gespielt, bis das Wasser zu hoch gestiegen war. Heute haben meine Schwester und ich versucht, die Reste der Großen Dunge mit den zwei kleinen Erinnerungen des Martenshof zu finden (nach dem Buch von Hoins "Werderland. Da müssen wir nochmal mit dem Fahrrad von der "Ökowegseite" heran. Auf dem Martenhof wohnte eine Klassenkameradin von mir, Maria v. Bojanowski. Auf jeden Fall vielen Dank für die Fotos.
Mit freundlichen Grüßen
Freia Runge