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1.FC Burg von 1957 e.V.

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Die Chronik des 1.FC-Burg von 1957 e.V.

 

  • Im Jahre 1957 war es endlich soweit. Am 2. August schlossen sich 19 Männer zusammen und gründeten beim unvergessenen "Opa" Haesloop (heute: Gaststätte "Burger Tenne") den 1. Fußballclub Burg e.V. .

 

 

  • Betrachtet man diese relativ späte Gründung, so war die Existenz eines Fußballvereins im Raum Burg - Grambke schon mehr als 30 Jahre fällig. Sicherlich können sich auch heute noch einige ältere Grambker an die 30er Jahre erinnern, wo zahlreiche Siedlungsmannschaften dem runden Leder nachjagten. Es seien hier stellvertretend nur einige genannt: Die Wümmesiedlung, die Siedlung an der Nachtweide, die Mittelsbürener Landstraße sowie die vermeintlich stärkste Straßenmannschaft, die Dungesiedlung. Diese Teams trugen ihre Wettkämpfe u.a. in der Grambker Geest aus. Man schlich sich damals regelrecht auf den "heiligen Rasen" des Grambker Turnplatzes, denn Fußballer waren dort damals keine gerngesehenen Gäste. Leider fehlte es zu dieser Zeit an der notwendigen Initiative der Erwachsenen, um den Drang zum vereinsmäßigen Fußballsport zu fördern und zu steuern.

 

  • Ein Mann namens Arthur Hoffstedt, früher selbst ein ausgezeichneter Fußballer, ärgerte sich oft, daß jeder Junge, der den Fußballsport betreiben wollte den weiten Weg nach Lesum oder Gröpelingen antreten mußte. Weder der renommierte TV Grambke noch der TV Oslebshausen bot damals die Sportart Fußball an. Hoffstedt gründete gleich nach Ende des 2.Weltkrieges im Jahre 1946 die Fußballsparte im TVO. Aus der daraus folgenden Mitgliederexplosion erhielt der TVO auch einen neuen Namen, nämlich: Sportgemeinschaft Grambke- Oslebshausen, eben die heutige SGO Bremen. Es waren bittere Jahre in dieser Nachkriegszeit, zumal es ja auch kaum Sportbekleidung zu kaufen gab. Hoffstedt meisterte diese bittere Schwarzmarktzeit unter tatkräftiger Mithilfe diverser Sportsfreunde aber bestens.

 

  • Nach mehrjähriger erfolgreicher Vereinsarbeit hörte Hoffstedt bei der SGO auf. Es näherte sich das Jahr 1957, ein Jahr in dem sich im benachbarten Werderland eine große und bis heute bedeutungsvolle Industrieanlage ansiedelte, sprich: die heutige Stahlwerke Bremen GmbH. Da die ca. 150 Klöckner- Verdrängten nach Grambke in die Alwin-Lonke-Straße und umzu übersiedeln mußten, bildete sich daraus eine enge Gemeinschaft, aus welcher dann die ersten FCB-Mitglieder kommen sollten.

 

  • Arthur Hoffstedt, selbst ein Klöckner- Vertriebener, gründete wie schon eingangs erwähnt im August 1957 den FC Burg Bremen als reinen Fußballverein. Neben der Burger Schützenhalle zwischen den Pappeln bekam der junge FCB seinen ersten Sportplatz. Es war eine geräumige Wiese, welche Hinrich Haesloop dem jungen Club samt Umkleidemöglichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellte. Man begann mit einer Herren- und einer Jugendmannschaft, die von Georg Steinforth ins Leben gerufen wurde. Gerade jenem Georg Steinforth und seinen zahlreichen Helfern ist es zu verdanken, das die ersten 10 Jahren recht erfolgreich verliefen. Es wurden u.a. in jedem Jahr Ausfahrten für die Jugendlichen organisiert und es konnten zwei Aufstiege mit der ersten Herren und der Reserve errungen werden. Zudem gab es aus der DFB-Zentrale in Frankfurt eine Urkunde für die gute Jugendarbeit und Arthur Hoffstedt sowie Hinrich Haesloop wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
  • Die ersten acht Jahre hatte der FCB damit zu kämpfen, das eigentlich kein richtiger Sportplatz zur Verfügung stand. Dieses änderte sich erst am 26.Juni 1965. Hier wurde uns der neue Sportplatz "Am Sinaiberg" übereignet. Leider war es nur ein Grantplatz. Ein Jahr später überreicht uns der Bremer Fußballverband die zum Sportplatz gehörende Flutlichtanlage. Zeitgleich holte die 1.Mannschaft unter Trainer Werner Saager ihre erste Meisterschaft.

 

  • Die im Jahre 1960 von Margarete und Hermann Rust eröffnete Gaststätte wird in dieser Zeit Vereinskneipe des 1.FC Burg.

 

  • Zum 10- jährigen Jubiläum 1967 bringt Georg Steinforth eine aufwendige Festschrift heraus. In den Jahren 1966 bis 1972 stieg zwar die Zahl der Mitglieder, doch es gab auch zu der Zeit nur wenige, die im Club ehrenamtlich tätig waren. Dadurch ging es im FCB teilweise "drunter und drüber", da es zudem auch an fähigen Führungskräften mangelte.

 

  • Aus dieser Zeit stammt auch das Image, mit welchem man auch heute noch von ewig gestrigen konfrontiert wird, obwohl der Club derzeit so gut funktioniert wie noch nie zuvor. Selbst heute noch sehen viele Außenstehende nur die Wohnblocks in der mittlerweile zur Ruhe gekommenen Alwin-Lonke-Straße sowie den unzeitgemäßen Grantplatz und eben nicht die große Anzahl an Mannschaften einschließlich deren sportlicher Erfolge.

 

  • 1974 wurde uns das Umkleidegebäude übergeben, worauf wir 9 Jahre warten mußten. Zuvor zogen wir uns weiterhin bei Haesloop’s um und "joggten" die Wollaher Straße herab zum Sportplatz "An Smidts Park". Im gleichen Jahr wurde mit Werner Marschke der erste bezahlte Trainer eingestellt. Der sportliche Erfolg ließ dann auch nicht lange auf sich warten, denn die 1.Herren stieg alsbald in die damalige 1.Kreisklasse (heutige Kreisliga A) auf, der man allerdings nur zwei Serien angehören sollte. Zur 1.Mannschaft gehörten damals so bekannte Spieler wie Kluba, Rust, Grützemacher sowie der schon legendäre Keeper König. Vorsitzender in dieser erfolgreichen Zeit war Klaus Prangenberg, zweifelsohne eine der wichtigsten Personen im Leben des FC Burg. 1976 bekamen wir die Fertiggarage für unsere Sportgeräte gestellt und ein Jahr später unternahm die kleine Jugendabteilung eine Ausfahrt zum befreundeten TUSPO Obernburg/Main.

 

  • In diesen Jahren war die 1.Herren stets Kellerkind in der Kreisliga B. Oft schien es so, daß der Abstieg nach total verkorkster Hinrunde nicht mehr abzuwenden war, doch stets zog man im letzten Moment den "Kopf aus der Schlinge".

 

  • Zwischen den Jahren 1979 - 1882 boomte es in der Burger Jugendabteilung. Nach langer Durststrecke werden 5 Teams (E - A-Jugend) gemeldet. Besonders erfolgreich war in diesen Jahren die C - Jugend - Geburtsjahrgänge 1965 / 1966 - um Ralf Stötzel, Gerold Kloos, Martin Klosa, Torsten Dornseiff, Jens Seehawer etc., die damals sogar dem übermächtigen Blumenthaler SV Paroli bot.

 

  • 1982 begeht der Verein sein 25.-jähriges Jubiläum mit einem rauschenden Vereinsball im Bürgerhaus Oslebshausen. Zudem wird für alle Mannschaften eine Sportwoche veranstaltet. Jürgen "Bubi" Bieber, "Mädchen für alles", ist in dieser Zeit 1.Vorsitzender und zeichnet sich verantwortlich für die Festschrift zum Vereinsjubiläum.

 

  • 1985 kam dann nach jahrelangem Aufschwung das plötzliche Ende für den Burger Jugendfußball. Der FCB konnte von einen auf den anderen Tag keine Jugendmannschaft mehr für den Punktspielbetrieb melden! Zahlreiche Talente aus jeder Mannschaft verließen den Verein, da Matthias Schmit, der maßgeblich am Aufschwung "gebastelt" hatte, als 1.Jugendleiter zurücktrat. Um nur einige abgewanderte Talente zu nennen: Michael Zimmermann (heute SAV I), Uli Geils (heute SGO Bremen 1) sowie der kurzzeitig heimgekehrte Thomas "Kugel" Kirchhoff.

 

  • Fortan nahmen nur noch drei Herrenmannschaften sowie eine Alte Herren am Spielbetrieb des BFV teil. Im Jahre 1987 trug die gute Jugendarbeit Anfang der achtziger Jahre erste Früchte. Die 1.Herren, jahrelang Abstiegskanditat Nr.1 und immer noch im letzten Moment gerettet, stieg unter Coach Stephan Stösser in die Kreisliga A auf. Dies galt damals in der Nordbremer Presse als "Wunder vom Smidts Park". Im darauffolgenden Jahr erreichte man unter dem erfahrenen Trainer Karl Engel und Betreuer Werner Hötzel einen hervorragenden 10. Platz in der A-Liga.

 

  • Gleichzeitig baute Matthias Schmit wieder eine Jugendmannschaft auf. Mit 10 Kindern gründete er eine F-Jugendmannschaft, wovon in diesem Jahr die ersten Talente nach 10 Jahren den Herrenbereich erreicht haben (Sven Johannsen, Sven Schmit etc.).

 

  • 1988 / 1989 wieder ein herber Rückschlag für die Verein. Mit einer stark verjüngten Mannschaft steigt die 1.Herren in die Kreisliga B ab, nachdem insgesamt 13 Akteure, Coach "Charlie" Engel und der damalige 1.Vorsitzende Herbert Köhn dem Verein den Rücken gekehrt haben. Insgesamt "verschließ" man in dieser niederschmetternden Serie fünf Trainer!

 

  • Trotzdem wird eine 4.Herrenmannschaft, überwiegend bestehend aus Freizeitkickern vom Bolzplatz an der Grambker Kirche, gegründet und ein Jahr später kann man einen weiteren großen Erfolg verbuchen: Erstmals greift eine von Roland Bliefernich und Ralf Michael gegründete Damenmannschaft in den Spielbetrieb ein.

 

  • Währenddessen wächst die Jugendabteilung auf Initiative von Neumitglied Dieter Stumpe und Matthias Schmit auf fünf Mannschaften an. Die Jüngsten (E - und F - Jugend) tragen dabei ihre Spiele erstmals auf dem "heiligen Rasen" des TV Grambke im Föhrenbrok aus.

 

  • Zu Beginn der Serie 1989 / 1990 gibt es eine weitere Neuerung zu vermelden: Heiko und Holger Franz bringen unter Mithilfe von Ferdinand Remmert erstmals das Vereinsorgan FC BURG-KURIER heraus. Remmert ist in dieser Zeit auch FCB-Schriftführer. Zeitgleich entgeht die 1.Mannschaft nur denkbar knapp den Abstieg in die Bedeutungslosigkeit; sprich: Kreisliga C. Erst die Entlassung von Trainer Peter Fascher rüttelt das Team wach und man erreicht nach einem Kraftakt noch einen nicht mehr für möglich gehaltenen 12.Rang.

 

  • Zur gleichen Zeit stellt Matthias Schmit, damals 1.Vorsitzender, die Weichen für den bis heute anhaltenden sportlichen Aufschwung der 1.Herren. Mit der Verpflichtung von "Siggi" Wittmann als Spielertrainer sowie das heimkehren ehemaliger Burger Eigengewächse hatte Schmit das richtige "Näschen". Man stieg gleich souverän als Meister in die Kreisliga A auf, wo man im darauffolgenden Jahr einen hervorragenden 3.Platz erreichte. Damals hatte man einen der besten Bremer Spielmacher in seinen Reihen. Sein Name: Klaus Peterke. Trotz seiner Fähigkeiten belegte man auch in der darauffolgenden Serie wiederum nur den undankbaren 3.Platz. Das Vereinsfest "Die ((Schwarz-Grüne)) Nacht" findet wegen der Mitgliederexplosion - es konnte das 300. FCB-Mitglied begrüßt werden ! - erstmals im Bürgerhaus Vegesack statt.

 

  • Im gleichen Jahr übernimmt Familie Jürgen Bieber die Vereinsgaststätte von Margarete Rust, die in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Außerdem schließt die Redaktion des FC BURG-KURIER nach vier erfolgreichen Jahren die Pforten und auch die bis dato einzige Bezirksligamannschaft, die FCB-Damen, werden vom Spielbetrieb abgemeldet. Weiteren Zuwachs erhält allerdings die Jugendabteilung. Mittlerweile laufen sogar G-Jugendliche dem runden Leder im FCB hinterher. Zu guter letzt erhält auch unser Umkleidetrakt nach jahrelangen Verhandlungen den dringend benötigten Anbau. Im Erweiterungsbau wird auch das Geschäftszimmer integriert. Das Raumproblem bleibt damit allerdings immer noch ungelöst

 

  • 1994 ist es endlich soweit! Im dritten Anlauf steigt die 1.Herren unter Trainer Heinz Krantz in die Bezirksliga Bremen auf. Zudem hat auch die 2.Mannschaft nach x-maligem Aufstieg die 1.Kreisklasse erreicht. Auch der Grantplatz erlebt eine Auffrischung: Pünktlich zur Saison 1994 / 1995 erhält er eine Sprinkleranlage ! Viele fragen sich noch heute, ob das Geld (DM 150.000 ,-) nicht sinnvoller in einen Rasenplatz investiert gewesen wäre...

 

  • 1995 wird die 1.Mannschaft nach einer turbulenten Saison (insgesamt wurden drei Trainer benötigt!) in ihrer ersten Bezirksliga-Saison achter und "entgeht" nur knapp dem Aufstieg, da durch die Neuordnung der Ligen insgesamt 6 Mannschaften aufsteigen. Dagegen schafft die 2.Herren den Aufstieg in die Kreisliga C. Verantwortlich für diesen Erfolg zeigen sich: Coach Ferdi Remmert, Betreuer Max-Heino Kuls" class="wiki wikinew text-danger tips">Max-Heino Kuls und ein eingeschworener Haufen aus überwiegend ehemaligen Akteuren der 1.Herren.

 

  • Unter Trainer Klaus Lindner und einen stark veränderten Kader erreicht man in der Bezirksligaserie 1995 / 1996 einen sehr guten 5.Rang, während die Reserve in der C-Liga auf Anhieb einen 4.Platz belegt. Beim alljährlichen Bremen-Nordcup des FC RW Lemwerder wird die "1" überraschend zweiter von 24 Teams u.a. vor den Verbandsligisten SAV und Blumenthaler SV! Unterdessen steigt die Jugendabteilung auf insgesamt 10 Mannschaften an. Bei den Kleinsten werden teilweise 3 Teams zum Punktspielbetrieb gemeldet.

 

  • Zum 40.-jährigen Jubiläum hat sich der Verein einiges vorgenommen. So soll die 1.Mannschaft endlich in die Landesliga aufsteigen. Dafür verpflichten die Verantwortlichen insgesamt 9 Neuzugänge. Doch leider geht das Konzept nicht auf und man belegt am Saisonende aus den verschiedenen Gründen einen recht enttäuschenden 6.Platz. Dagegen gelingt der FCB-Reserve im zweiten C-Ligajahr der ganz große Wurf! Mit 66 Punkten und einem hervorragenden Torverhältnis holt man verdient die Meisterschaft nach Burg. Väter des Erfolges: Das Trainergespann Harry Meyndt und Herbert Hinze sowie eine erfahrene, eingespielte Truppe. Auch die stark verjüngte 3.Mannschaft um Betreuer Adam Konopko erreicht die Meisterschaft in der 6.Kreisklasse.

 

  • In der Saison 1997 / 1998 erreicht eine veränderte aber sehr routinierte 1.Herren die bisher beste Plazierung seit Vereinsbestehen. Trotz des hervorragenden 4.Ranges trennt man sich aber zu Saisonende von Coach Karl-Heinz Kleinert" class="wiki wikinew text-danger tips">Karl-Heinz Kleinert, der bestimmte Strömungen im Team nicht wahrnimmt und zudem das nötige Engagement vermissen läßt. Nachfolger wird Burgs Rekordtorjäger Frank Kandziora. Die Reserve schafft am letzten Spieltag den Klassenverbleib in der B-Liga, während die dritte Herren den vorprogrammierten Aufstieg nach souveräner Herbstmeisterschaft deutlich verpaßt. Nach etliche Abgängen wird die 4.Vertretung nach 10 Jahren vom Spielbetrieb abgemeldet, dafür wird aber erstmals eine Ü 40 (Kleinfeld) ins Rennen geschickt.

 

  • Derzeit steht der FC Burg so gut da wie selten zuvor. Kein Verein in Bremen-Nord hat in den letzten Jahren einen so großen sportlichen Aufschwung erlebt wie unser Club. Mit insgesamt 15 Mannschaften - u.a. sind alle Altersklassen beim BFV vertreten ! - besitzt der FCB eine der größten Fußballabteilungen in der hiesigen Region und das trotz der miserablen Platzverhältnisse. Nach 6 Jahren konnte Jugendleiter Matthias Schmit erstmals wieder eine A-Jugendmannschaft zum Spielbetrieb melden und es gibt dank Dieter Stumpe eine kleine, aber realistische Chance auf eine neue Sportanlage.

 

  • Viele ehrenamtliche Helfer waren und sind erforderlich, damit der Spiel- und Trainingsbetrieb im FCB gewährleistet werden konnte und auch weiterhin kann. Nicht alle konnten in dieser kurzen Chronik genannt werden, aber alle haben stets ihr bestes gegeben und durch ihren Einsatz dazubeigetragen, daß es den 1.FC Burg nun schon stolze 41 Jahre gibt.

 

  • Das Rad der Zeit wird sich weiterdrehen, der Fußball seine Faszination behalten und gewiß sind zwei Dinge:

 

  • Es wird immer wieder - leider viel zu wenige ! - Idealisten geben, die bereit sind, sich in den Dienst des Fußballsports zu stellen.
  • Ein Verein, und gerade unser aufstrebender FC Burg, lebt und stirbt mit der Anzahl der ehrenamtlich tätigen Mitglieder.

 

Erstellt von: Letzte Änderung: Samstag den 09. Juli. 2016 16:52:23 CEST von Rainer Meyer
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