Grambke

Die Grambker Mühle

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Bilder der Grambker Mühle von 1923 und 1959 und 1941 (Müller Hinrich Hinrich und Ehefrau Minna)

 

  • Die Grambker Mühle wird 1691 zuerst erwähnt. 1738 ist sie abgebrannt und wurde danach wieder neu aufgebaut, um dann 1871 ganz abgerissen zu werden. 1879 wurde eine neue Mühle an gleicher Stelle von dem Müller J.B. Bücking erbaut, die 1926 die Flügel verlor. Die Mühle wurde aber mit einem Dieselmotor weiterbetrieben.
  • Nach dem 2. Weltkrieg stand der Torso der Mühle immer noch auf dem Gelände, auf dem dann die Firma Genoux (Bosch-Dienst) ihren Firmensitz hatte. Der untere Torsoteil wurde Anfangs von der Firma Genoux als Werk- und Lagerraum genutzt.
  • Die Mühle wurde 1979 wegen starker Bauschäden ganz abgerissen.
  • Der Standort der Mühle war etwa 30 m von der Grambker Heerstraße entfernt und ist nachweislich die höchste Erhebung im Werderland mit 12,50 m über dem Meeresspiegel.

  • Diese Windmühle stand 1836 in Niederbüren und diente hauptsächlich der Entwässerung des Werderlandes. Nachdem die Dampfentwässerungsanlage in Lesumbrok erbaut worden war, versetzte der damalige Müller die Mühle 1879 nach Grambke, wo sie einen günstigeren Standort fand. Die Mühle hat noch jahrzehntelang Getreide gemahlen, bis sie abgerissen wurde.

 



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