Mittelsbüren 20 / Vollbauernstelle

Hof Albert Martin Haake

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  • Das Haus Mittelsbüren 20 gehört zu den ältesten und wurde wahrscheinlich um 1700 gebaut. Es ist sehr warscheinlich das auf dem Baugrund schon lange vor 1700 hier ein Hofgebäude gestanden hat. Hier wurden Versammlungen der hiesigen Bauernschaft abgehalten.
    • Hier stand die Mittelsbürener Bauernlade, in der Urkunden und Rechnungsbücher aufbewahrt wurden. Sie ist ein schlichter, verschließbarer Kasten von Kiefernbohlen, 0,32 m lang, 0,27 m breit und 0,24 m hoch.

  • Der letzte Besitzer war Albert Martin Haake, der "Lüttje Albert" genannt.

  • Das Haus wurde 1963 abgetragen und auf dem Gelände des Focke Museums wieder aufgebaut.

  • Das Gebäude war 29,00 m lang und 13,50 m breit.
    • Zum Hof gehörten 411 756 qm Grundfläche.

 

 

Das Haus an seinem Standort im Focke Museum
Das Haus an seinem Standort im Focke Museum
Das Bauernhaus am Originalstandort
Das Bauernhaus am Originalstandort
Das Haus steht heute im Focke Museum.

Das Haus von der Feldseite gesehen.
Das Haus von der Feldseite gesehen.
Luise Margarete Haake, geb. Boerner, mit Tochter Gisela und der Bauer Albert Haake genannt "der Lüttje Albert".
Luise Margarete Haake, geb. Boerner, mit Tochter Gisela und der Bauer Albert Haake genannt "der Lüttje Albert".

Haus von der Deichseite / © Foto: Bernhard Meier
Haus von der Deichseite / © Foto: Bernhard Meier
Hausseite in Richtung der Hofseite / © Foto: Bernhard Meier
Hausseite in Richtung der Hofseite / © Foto: Bernhard Meier
© Foto: Bernhard Meier
© Foto: Bernhard Meier
© Foto: Bernhard Meier
© Foto: Bernhard Meier
Die Höfe Haake und Schmidt / © Foto: Bernhard Meier
Die Höfe Haake und Schmidt / © Foto: Bernhard Meier