Das Haus Niederbüren 9 lag an einer malerischen Stelle, wo der Deich dicht an die Weser führt und nahezu rechtwinklig umbiegt.
*Wohnhaus 18,75 m lang und 11,40 m breit
- Scheune 11,00 m lang und 8,00 m breit
- Nachweisbare Reihe der Kötner und Bauern auf dieser Stelle:
- 1639, Johann Stoffhorst, Stoßhorst / Kötner
- 1649 bis 1690, Johann Stamer / Kötner, Seefahrer
- 1697, Reiner Stamer, gest 1709 / Grönlandfahrer, Kötner
- Johann Stamer, gest 1747 / Grönlandfahrer, Kötner
- Ahlke Stamer, geb 1731
- Ahlke Loose, 1760, gest 1816
- Meinert Lindemann aus Lesumbrok, geb 1772, gest 1862 / Grönlandfahrer, Kötner
- Margarethe Lindemann, geb 1808
- Meinert Segelken, geb 1843, gest 1930 / Bauer, Fischer, Fährmann
- Hinrich Segelken, geb 1873, gest 1940 / Bauer
- Adelheid Segelken, geb 1911
- Ernst Uwe Wolf, geb 1942
Der Stall mit der "groten Dör" vom Hof Segelken.
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Drei Brüder Segelken: Meinert, Hinrich und Karl.
Das alte Kötnerhaus Niederbüren 9
Die Ankerbalkenscheune des Hofes Niederbüren 9
Die Altbäuerin Meta Segelken, geb. Ahrens
und ihre Enkel Uwe und Heinz Wolf
Das Deichgatter am westlichen Dorfeingang von Niederbüren mit dem alten Kötnerhaus Nb. 9
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