Sozialwerk der Freien Christengemeinde

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  • Zentralverwaltung
    • Grambker Heerstraße 49
    • 28719 Bremen

  • Vorstand & Geschäftsleitung
    • Bauernhaus am Grambker See
    • Ellerbuschort 12
    • 28719 Bremen

  • Unser Auftrag

      • Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen ist ein christlicher Träger, Mitglied des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR und gehört der Evangelischen Allianz an.

      • Der Dienst des Sozialwerkes gründet sich auf den diakonischen Auftrag, der im Neuen Testament der Bibel beschrieben ist. Nach dem Vorbild Jesu wollen wir Menschen mit Annahme, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft begegnen.

      • Das biblische Gebot "Nehmt einander an" ist ein wichtiger Leitgedanke für unsere Arbeit. Der Mensch steht in seiner Ganzheitlichkeit aus Geist, Seele und Körper im Mittelpunkt unseres Dienstes. Unsere Einrichtungen stehen allen Menschen offen, unabhängig von ihrer konfessionellen Überzeugung.

  • Leitbild
    • Einleitung
      • Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.V. (Sozialwerk) wurde 1979 auf Initiative von Heinz Bonkowski mit weiteren engagierten Mitgliedern der Freien Christengemeinde Bremen gegründet.

      • Die praktische Arbeit des Sozialwerkes begann 1982 mit der Eröffnung einer Modelleinrichtung im Rahmen der bundesweiten Psychiatriereform. In den folgenden Jahren taten sich immer neue Arbeitsfelder auf - so finden sich heute unter dem Dach des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde vielfältige Angebote für alte Menschen, Menschen mit psychischen Erkrankungen und für Kinder und Jugendliche.

      • Der in der Bibel benannte diakonische Auftrag und das Gebot der Nächstenliebe war für uns immer wieder der Motor, neue Angebote für Menschen mit verschiedensten Hilfebedarfen zu schaffen. Dieser Herausforderung wollen wir uns auch in Zukunft stellen und unsere Verantwortung in diesen Arbeitsfeldern weiterhin übernehmen.

      • Dieses Leitbild soll allen Arbeitsbereichen, Abteilungen und jedem Mitarbeiter des Sozialwerkes Orientierung geben und dabei helfen, unsere Arbeit zu reflektieren und zu hinterfragen. Abweichungen der im Leitbild formulierten Ansprüche zur Realität werden immer wieder auftreten und sollen uns anhalten und motivieren, unsere Arbeit weiter zu verbessern und fortzuentwickeln.


Die Rahmenbedingungen für unsere Arbeit, die Erkenntnisse über Arbeitsweisen, aber auch die Bedürfnisse des Einzelnen stehen in einem Prozeß ständiger Veränderung. Auch unser Leitbild soll sich diesen Bedingungen stellen und offen für Veränderungen sein, dabei aber in der klaren Ausrichtung auf die christlichen Grundwerte verbleiben

  • … so helfe uns Gott!