Drangtonne

  • In der Nähe der Küche stand, ausserhalb des Hauses, ein Fass von wohl 200 Ltr. Fassungsvermögen. In dieses Fass wurde das Geschirrspülwasser nach Gebrauch gegeben. Auch kamen Essensreste aller Art dort hinein. Der Tonneninhalt enthielt eine Menge nahrhafter Bestandteile und wurde dem Schweinefutter beigemischt.

 

  • Diese Praxis ist aus heutiger Sicht fragwürdig. So kam nichts um, einen Kanalanschluß der die Küchenabwässer aufnehmen konnte, gar eine Biotonne für das was vom Essen übrig blieb, gab es nicht.

 

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