Das alte Windmühlenhaus Niederbüren 10, wie es bis 1939 bestanden hat. Neben ihm befand sich früher eine Wasserschöpf- und Mahlmühle, die 1879 nach Grambke übertragen wurde.
Der Tischler Hermann Hinrich Tietjen und Anna Tietjen, geb. Meyerhoff
Das Wohnhaus ist 12,35 m lang und 9,60 m breit
Nachweisbare Reihe der Niederbürener Windmüller und spätere Eigentümer:
Diese Windmühle stand 1836 in Niederbüren und diente hauptsächlich der Entwässerung des Werderlandes. Nachdem die Dampfentwässerungsanlage in Lesumbrok erbaut worden war, versetzte der damalige Müller die Mühle 1879 nach Grambke, wo sie einen günstigeren Standort fand. Die Mühle hat noch jahrzehntelang Getreide gemahlen, bis sie abgerissen wurde.